SV Allensbach empfängt am Samstag den TSV Wolfschlugen
Spitzenspiel am Riesenberg

SV Allensbach | Foto: Noemi Hoefs trug sieben Treffer zum Auswärtssieg gegen Göppingen bei und will auch im Spitzenspiel gegen Wolfschlugen mit ihrem Team erfolgreich sein. 
swb-Bild: fotodesignts Thomas Scherer
  • SV Allensbach
  • Foto: Noemi Hoefs trug sieben Treffer zum Auswärtssieg gegen Göppingen bei und will auch im Spitzenspiel gegen Wolfschlugen mit ihrem Team erfolgreich sein.
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Allensbach. Zum Heimspiel am kommenden Samstag, 29. Januar, in der Riesenberghalle empfangen die Drittligahandballerinnen des SV Allensbach den aktuellen Tabellenvierten TSV Wolfschlugen. Die Allensbacherinnen belegen seit dem letzten Spieltag Rang zwei, eine richtungsweisende Partie also für beide Teams.

Der SVA will den Tabellenplatz, der am Ende zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt, halten. Für die Wolfschlugerinnen geht es um den Anschluss an die Spitzengruppe. Verlieren sie heute, beträgt der Abstand bereits sechs Punkte. Die Gäste setzen auf eine aggressive und körperbetonte Deckung. Im Angriff sind sie sowohl aus dem Rückraum über ihre erfolgreichste Torschützin, Anna Tonn, als auch über die Kreisläuferposition gefährlich. Zudem verfügt das Team von Trainer Marco Melo mit Emmelie Beitlich über eine sehr sichere Siebenmeter-Schützin. Am letzten Spieltag startete der TSV direkt mit einem knappen 28:27-Heimsieg gegen den damaligen Tabellenführer Haunstetten in das neue Jahr.

Durch dieses Ergebnis und den eigenen 33:28-Auswärtserfolg gegen die Reserve des Zweitliga Spitzenreiters FrischAuf! Göppingen, sprangen die Allensbacherinnen auf den zweiten Platz. Die Fans in der Riesenberghalle erwartet also ein echter Drittliga-Kracher. Den Ausfall von Marit Walz, die sich vor der Weihnachtspause über starke Leistungen in die Stammformation gespielt hatte, kompensierten die Gelb-Blauen über ihre mannschaftliche Geschlossenheit sehr gut. Darauf wird es auch in diesem Spiel wieder ankommen.

Das Team und die Verantwortlichen des SV Allensbach hoffen, dass trotz der weiterhin geltenden 2G+-Regelungen, viele Zuschauerinnen und Zuschauer den Weg in die Halle finden.

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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