Verkaufsoffener Sonntag am 19. November von 13 bis 18 Uhr in Stockach
Auf das Innere kommt es an

Bianca Duventäster von HHG  | Foto: Das Geschehen am verkaufsoffenen Sonntag am 19. November von 13 bis 18 Uhr in Stockach konzentriert sich vor allem auf die Läden und Geschäfte, erklärt Bianca Duventäster von HHG. swb-Bild: sw
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Stockach. Die Klassiker sind wieder dabei. Natürlich. Die »Schalmeien Weibsen Stockach« (SchaWeSto) werden ihre Würstchen und andere Leckereien in der Unterstadt anbieten, die Laufnarren heizen in der Oberstadt ihre »Blitz-Küche« mit der schmackhaften Dünnele an, und ganz süß wird es am Süßwarenstand mit den zahlreichen Versuchungen. Einige Stände werden während des verkaufsoffenen Sonntags am 19. November in Stockach auf der Straße aufgebaut. Doch der Fokus der Veranstaltung liegt auf den Geschäften, erklärt Bianca Duventäster von der veranstaltenden Interessenvertretung Handel, Handwerk und Gewerbe Stockach (HHG).

Beim letzten verkaufsoffenen Sonntag am 15. Oktober war dank eines himmlischen Angebots die Hölle los gewesen. »Die Veranstaltung war wahnsinnig gut besucht, es kamen sehr, sehr viele Kunden«, erinnert sich Bianca Duventäster an den verkaufsoffenen Sonntag, der im Oktober immer in Verbindung mit dem »Apfelfest« begangen wird. Allerdings hatten sich die Gäste vor allem auf der Straße aufgehalten, um dort die verschiedenen Attraktionen zu erleben und zu genießen. Die Geschäfte wurden weniger aufgesucht. Nun sollen sie am Zug und am Drücker sein: Am Sonntag, 19. November, verlagert sich das Geschehen in die Läden, damit auch sie auf ihre Kosten kommen. »Schließlich wird der verkaufsoffene Sonntag ja für die Einzelhändler organisiert«, so Bianca Duventäster.

Der dritte verkaufsoffene Sonntag im Veranstaltungskanon von Stockach konzentriert sich also vor allem auf die Geschäfte. Das geschieht, wie Siegfried Endres, der erste HHG-Vorsitzende, betont, auch mit Blick auf den Volkstrauertag, der am gleichen Tag begangen wird. Ein anderer Termin sei mit Blick auf Veranstaltungen in der Umgebung und gesetzliche Regelungen für die Abhaltung von verkaufsoffenen Sonntagen schwerlich zu finden gewesen. Aber aus Respekt für die Gedenkfeiern werde es keinen großen Rummel auf der Straße geben, sondern die Innenräume der Läden Schauplatz des Geschehens sein. Dort können Kunden nach Herzenslust schauen, stöbern, shoppen und schmökern. Aber die Klassiker unter den Verpflegungsständen sind natürlich mit dabei.

- Simone Weiß

Autor:

Redaktion aus Singen

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