Furcht vor neuen einschneidenden Maßnahmen
Der Handel ist kein Treiber

Geschlossen | Foto: Die Furcht vor erneut geschlossenen Läden wie im Frühjahr geht in den Städten derzeit um. swb-Bild: of/Archiv
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Singen. Die akuelle Corona-Lage sorgt auch im Bereich des Handels wieder für Unruhe, nachdem das Wort »Lockdown« seit dem Wochenende immer mehr die Runde macht. Vor allem in Baden-Württemberg wurden die Töne gerade schärfer, aber auch die Gegenreden.

»Der Handel ist kein Treiber der Pandemie«, stellt auch Utz Geiselhardt vom Vorstand des Handelsverbands Südbaden heraus. Die Hygienekonzepte in den Geschäften sind seiner Meinung nach auch überzeugend. Freilich müsse man gerade wieder von Tag zu Tag denken, im Bewußstsein, dass ein zweiter Lockdown auch Dolchstoß für viele Unternehmen werden könne, die noch an den Nachwirkungen der verordneten Geschäftsschließungen nach dem ersten Ausbruch der Pandemie laborieren. Gerade diese Wochen seien für den Handel nun enorm wichtig, bei denen sich gerade der stationäre Einzelhandel als erlebbare Stadt vorstelle und »anfassbar« sein wolle.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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