Bürgermeister aus dem Kreis würdigen 36 Jahren Wirken für Volkertshausen
Ein Mutter-Baum am Kindergarten

Bürgermeister Eiche Mutter | Foto: Nach der Bürgermeisterrunde des Gemeindetags wurde am Donnerstag feierlich die Bürgermeister-Eiche für Volkertshausens Altbürgermeister Alfred Mutter gesetzt. swb-Bild: Gemeinde Volkertshausen
  • Bürgermeister Eiche Mutter
  • Foto: Nach der Bürgermeisterrunde des Gemeindetags wurde am Donnerstag feierlich die Bürgermeister-Eiche für Volkertshausens Altbürgermeister Alfred Mutter gesetzt. swb-Bild: Gemeinde Volkertshausen
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Volkertshausen. Der Volkertshauser Altbürgermeister Alfred Mutter ist zwar schon seit April diesen Jahres im Ruhestand, doch Bäume sollte man natürlich eher im Herbst setzen, damit die starke Wurzeln bekommen. Deshalb konnten die Vereinigen Oberbürgermeister und Bürgermeister aus dem Landreis auch erst letzte Woche zur Tat schreiten mit ihrer traditionellen Bürgermeister-Eiche, die allen ausscheidenden Kollegen als Wegweiser in die Zukunft nach ihrer Amtszeit gesetzt wird.

Die neue Mutter-Eiche wurde von Engens Bürgermeister Johannes Moser als Vertreter des Gemeindetags für den Landkreis ein Standort am kommunalen Ten-Brink-Kindergarten beim Freizeitgelände Espen ausgeschaut. Es sei ein Standort, der ihm bestens vertraut gewesen sei und auch an Herz gewachsen, bemerkte der geehrte Alfred Mutter. Schließlich lag dieser Standort an seinem Weg zur Arbeit und auch seinem Heimweg über 36 Jahre.

Die Pflanzung fand im Anschluss an die turnusgemäße Bürgermeisterversammlung statt. Johannes Moser bekannte, dass Mutter schon in dieser Runde fehlen würde, da er doch für einen ganz besondere Art von Humor stand. Mutter selbst zeigte sich aber sehr froh, »seine« Gemeinde, in die er damals vor bald 37 Jahren als Singener kam, nun in guten Händen bei seinem im Januar gewählten Nachfolger Marcus Röwer zu wissen.

Der Baum wurde schon vor dem symbolischen Akt durch den örtlichen Bauhof eingesetzt, so dass die rund 20 anwesenden Bürgermeister nur noch das Loch mit Erde füllen mussten.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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