Fiedlers Tag vom 13. Juni 2018

Täler | Foto: Täler

Eine Woche ist es nun her, dass eine ganz Schafherde im Morgengrauen auf der Bahnstrecke Singen-Engen auf der Höhe des Aachbads landet und von einem Seehas erfasst wurde. 49 Schafe mussten dabei ihr Leben lassen. Die Nachricht sorgte Bundesweit für Aufsehen. Die großen Agenturen fragen auch weiterhin nach, wie es mit der Aufklärung dieses schweren Unfalls steht, doch auch diese erfahren nicht mehr als alle anderen von der Bundespolizei. Es gebe inzwische eine Reihe Hinweise, denen man aktuell nachgehe, wird dort zumindest bestätigt. Hanne Pföst von der Domäne Hohenwiel, einer der drei Partner des Schäfereibetriebs dort, überlegt gar, ob nicht eine Belohnung für weitere Hinweise hilfreich wäre, was aber noch mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt werden muss. Da in der tragischen Nacht offensichtlich der Strom des Schutzzauns abgehängt wurde, wird der Vermutung nachgegangen, das ein Hund hier in die Schafherde eingedrungen sein könnte. Denn damit haben die Schäfer auf dem Hohentwiel immer wieder größere Probleme.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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