Sabine Dorothee Hins hat sich in Orsingen-Nenzingen beworben
Gemeinderätin will an die Spitze der Verwaltung

Sabine Dorothee Hins | Foto: Gemeinde- und Kreisrätin Sabine Dorothee Hins hat sich für das Bürgermeisteramt in Orsingen-Nenzingen beworben. swb-Bild: PP
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Orsingen-Nenzingen. Bürgermeisterkandidatin Sabine Dorothee Hins kennt ihre Gemeinde gut, lebt sie doch bereits über 25 Jahre in Orsingen und engagiert sich seit jeher ehrenamtlich in vielen Bereichen. Seit sechs Jahren sitzt sie im Gemeinderat und seit zwei Jahren im Kreistag – politisch und persönlich ist sie also bestens vernetzt. Nun will die an die Spitze der Verwaltung gewählt werden, was sie mit ihrer Kandidatur bekannt machte.

Wichtig für sie ist, dass sie durch ihre politische Arbeit bereits viel Erfahrung in der Verwaltung mitbringt: Sie sitzt im Personalausschuss und ist damit verantwortlich für die Personalentscheidungen in Orsingen-Nenzingen. Und als Mitglied im Sozialausschuss des Kreistags, aber auch im Bauausschuss und im Technik- und Umweltausschuss, ist sie aus ihrer Sicht bestens vertraut mit den Beschlüssen des Landkreises und deren täglicher Umsetzung in Orsingen-Nenzingen. In ihrer Funktion hatte sie bisher Einfluss auf die Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch von Radwegen und Straßenbau, aber auch der Feuerwehr oder der Schulstruktur. „Als Außenseiter habe ich mich in die Verwaltung und die politischen Strukturen eingearbeitet. Jetzt möchte ich mehr tun.“

Die 50-jährige betreibt zusammen mit ihrem Mann ein zahntechnisches Labor. Die Hotelfachfrau hat lange Jahre als Eventmanagerin Großprojekte für bis zu 20.000 Menschen realisiert – Anpacken, Umsetzen und unter Druck gute Leistung bringen, hat sie dort gelernt. Und wie wichtig Kommunikation ist. „Menschen sind mir einfach wichtig,“ Und deshalb engagiert sie sich, zunächst als Elternvertreterin, immer wieder beim Weihnachtstheater oder beim Moschtfescht. Vor einigen Jahren hat sie dann ihre Leidenschaft für die Politik entdeckt.

Nun will sie den nächsten Schritt tun. Warum? Die Kandidatin: „Weil mein Herz für Orsingen-Nenzingen schlägt – das ist meine Heimat. Ich arbeite gerne mit den Menschen, habe ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und suche nach Lösungen. Denn ich will, dass es uns hier auch morgen noch gut geht. Zusammen und Miteinander! Eines ist mir ganz wichtig: Ich möchte nur versprechen, was ich auch halten kann. Was geht und was nicht geht - das weiß ich durch meine Arbeit im Gemeinderat und Kreistag nur zu gut!“

Wird sie am 14. März gewählt, hat sie bereits eine ganze „Wunschliste“: Ob Mitfahrbänkle oder Ladestationen für Rad und PKWs in beiden Ortsteilen, Mehrgenerationenplätze oder eine maßvolle Innerortsentwicklung – sie will, dass die Gemeinde fit für die Herausforderungen der Zukunft wird. Das Miteinander ist ihr dabei immer wichtig, denn es geht ihr bei allen Plänen immer um die Menschen, die sie täglich trifft – die Einwohner von Orsingen-Nenzingen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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