Anhaltender Vandalismus zwingt zu Überwachung
Videokameras für Haltepunkt Pfaffenhäule

Pfaffenhäule | Foto: Trotz Restaurierung reißen die Vandalenakte am Haltepunkt Pfaffenhäule im Singener Industriegebiet nicht ab. swb-Bild: of/Archiv
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Singen. Unstrittig war am Dienstag im Ausschuss für Kultur, Schule und Sport am Dienstag die Frage einer nötigen Videoüberwachung am Schienenhaltepunkt Pfaffenhäule im Singener Süden. Seit einer Restaurierung im Jahr 2018 mussten viele Fälle von Vandalismus an dem Kunstprojekt des Singener Künstlers Harald F. Müller verzeichnet werden, im Umfeld wurden zudem die Wartehäuser der Stadtwerke immer wieder stark beschädigt. Die Unterführung werde deshalb als „Angstraum“ gesehen. Die Schäden von 2019 werden alleine mit rund 9.000 Euro beziffert, die Videoanlage würde etwa 6.000 Euro kosten. Die Bahnsteige selbst dürfen von der Stadt nicht überwacht werden weil dies in die Hoheit der Bahn AG fällt.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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