Ausbildungsjahr 2021 bei Takeda gestartet
Von der Online-Bewerbung nun zu "Face to Face"

Takeda Ausbildung | Foto: Die neuen Auszubildenden von Takeda beim Start in Singen. swb-Bild: Takeda
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Singen/Konstanz. Bei Takeda in Singen und Konstanz ist das Ausbildungsjahr 2021 gestartet. Japans größter Arzneimittelhersteller bietet an seinen beiden Standorten in Baden-Württemberg ein vielfältiges Ausbildungsprogramm mit insgesamt fünf Ausbildungsberufen und zwei Studiengängen im gewerblich-technischen, naturwissenschaftlichen und kaufmännischen Bereich an: vom Berufsbild des Pharmakanten bis hin zum dualen Studium der Wirtschaftsinformatik mit Bachelorabschluss.

„Einige unserer neuen Auszubildenden haben wir bislang nur am Bildschirm gesehen“, sagt Ausbildungsleiter Mirko Leisse. „Wegen der Corona-Pandemie haben wir viele Interviews mit Bewerbern per Videocall geführt. Das persönliche Kennenlernen wurde in diesem Jahr deshalb besonders spannend.“ Als großer Arbeitgeber in der Region mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden in Singen und Konstanz sieht Takeda die Ausbildung als Investition in die Zukunft des Unternehmens und in die erfolgreiche berufliche Zukunft junger Menschen.

Die 15 Berufsanfänger haben sich für die Ausbildung zum Elektroniker, Industriemechaniker, Chemielaboranten, Pharmakanten oder zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschaftsmanagement und Fremdsprachen entschieden. Und auch die dualen Studiengänge BWL-Industrie und Wirtschaftsinformatik wurden wieder belegt.

Takeda legt bei seinem Ausbildungsprogramm nicht nur großen Wert auf die Vermittlung der berufsspezifischen Fachqualifikationen. Neben vielfältigen und herausfordernden Aufgaben haben die meisten Auszubildenden unter anderem die Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt an einem internationalen Standort zu absolvieren. In den ersten Wochen standen deshalb Informationen über Takeda, die Unternehmenskultur und -werte sowie die IT-Systeme, die Arbeitssicherheit, der Business-Knigge und das Lernerfolgstraining im Mittelpunkt.

„Nachdem unser dreitägiges Outdoor-Seminar letztes Jahr unter Corona-Bedingungen nur in kleinerem Rahmen stattfinden konnte, durften wir dieses Jahr wieder ins Kleinwalsertal fahren“, so Mirko Leisse. „Die Auszubildenden werden bei gemeinsamen Projekten ihre Teamfähigkeit weiterentwickeln – und natürlich bringen einen solche Gemeinschaftserlebnisse auch einander näher. Davon profitiert die spätere Zusammenarbeit.“

Ab Mitte September wechselten dann alle in ihre eigenen Abteilungen oder nahmen die Arbeit in der Lehrwerkstatt beziehungsweise im Ausbildungslabor auf. Insgesamt beschäftigt Takeda in der Bodenseeregion aktuell 44 Auszubildende und dual Studierende. Mit dabei ist auch ein 38-jähriger Kollege, der bereits über Berufserfahrung verfügt und die Ausbildung über das sogenannte Qualifizierungschancengesetz absolviert. Außerdem haben einzelne Personen, die bereits länger ungelernt in einem Fachbereich bei Takeda arbeiten, die Chance, die Ausbildung zu verkürzen – eine Maßnahme, die durch die Agentur für Arbeit gefördert wird.

Takeda ist dabei eines von weltweit 16 Unternehmen, das mit der globalen Top Employer Zertifizierung ausgezeichnet wurde. Gleichzeitig haben die vier Standorte von Takeda in Deutschland das Zertifikat des renommierten Top Employers Instituts erhalten

Mit dem aktuellen Ausbildungsjahrgang beginnt gleichzeitig die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2022. Ab sofort sind Bewerbungen über das Portal auf der Website www.takeda.de möglich.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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