Walter Fröhlich

Er wurde die Stimme des Hegauer Dialekts schlechthin. Walter Fröhlich hat von 1985 bis 2010, also ganze 25 Jahre lang wöchentlich die Leser des Singener WOCHENBLATT mit manchem Hintersinn und Alefanz zum Dialekt geführt. Zunächst als "Urban Klingele mit der saudummen Gosch«, später dann mit »Wafrös alemannischer Dialektik« und darin war auch schon wieder zweierlei verborgen. Schon 1978 gab es mit dem Wörterbuch "Alemannisch für Anfänger« eine erste Zusammenarbeit zwischen Walter Fröhlich und dem WOCHENBLATT. Dieses Wörterbuch ist auch heute noch die beste Möglichkeit für alle Zugezogenen und Reingeschmeckten, sich der Sprache dieser Region mächtig zu machen um dann weniger als Fremde aufzufallen. Der gebürtige Radolfzeller, der in Konstanz aufgewachsen ist, wurde für seinen Einsatz um die Alemannische Mundart in der speziellen Hegauer Form vielfach mit Preisen bedacht. 1991 erhielt er den Hegaupreis, 1993 den großen Preis des Kulturfördervereins Singen-Hegau, 1995 die Johann-Peter-Hebel-Medaille des »Muetersprochgsellschaft« und schließlich 1997 das Bundesverdienstkreuz.

Wafrös alemannische Dialektik

Nachrichten
Narrenspiegel Feuerwehr | Foto: Ein Höhepunkt des rasanten Narrenspieljubiläums der Poppelezunft war sicherlich der Auftritt der wahrlich heißen Truppe mit dem schönsten Feuerwehrmann Deutschlands auf dem Siegerpodest. swb-Bild: stm

Narrenspiegel-Jubiläum der Poppelezunft begeistert Publikum
Sehr gelungen und sogar ein bißchen sexy

Singen. Reif und sexy sollte das 60. Narrenspiegel-Jubiläum der Poppelezunft sein. Und die Organisatoren, die das Konzept hierfür ausgetüffelt haben, dürfen sich wahrlich auf die Schulter klopfen. Denn mit welchem Schwung gerade in der zweite Hälfte die Nummern am Freitagabend in der zu recht ausverkauften Stadthalle zelebriert wurden, zeigt Fasnet in Singen macht alefänzig Spaß. Das Konzept das Zunftmeister Stephan Glunk und Zunftkanzler Ali Knoblauch Ende letzten Jahres exklusiv dem...

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  • Redaktion
  • 11.02.17
Nachrichten
Foto: Rainer Hespeler (rechts) und Michael Fuchs verliehen Sigrun Mattes die Heinrich-Rehm-Medaille der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee.swb-Bild: wh

Sigrun Mattes erhält Heinrich-Rehm-Medaille
Narren adeln »Kuh vom Land«

Nenzingen (wh). Schon der Name selbst ist Programm und daher preiswürdig. »Die Kuh vom Land«- das klingt närrisch. Daher, so Rainer Hespeler, der Präsident der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee bei der Verleihung in der Rebberghalle in Nenzingen, hat Sigrun Mattes die Heinrich-Rehm-Medaille wohl verdient. Zusammen mit Michael Fuchs, dem neuen Präsidenten des Narrenmuseums, überreichte er der »Mutter der Region, der Inge Meysel des Hegau-Bodensees, der begnadeten und leidenschaftlichen...

  • Orsingen-Nenzingen
  • Redaktion
  • 18.11.13
Nachrichten
Foto: Eine große Trauergemeinde nahm am Freitag Nachmittag persönlich Abschied von Walter fröhlich auf dem Singener Waldfriedhof. swb-Bild: of

Würdiger Abschied von Walter Fröhlich auf dem Singener Waldfriedhof
„Ein weiser Hofnarr im Gewand des Literaten“

Singen (of). Rund 400 Menschen nahmen am Freitag Nachmittag persönlich Abschied von Walter Fröhlich, der am 7. November im Alter von 86 Jahren verstorben war. Es war einiges anders bei dieser Trauerfeier, denn Walter Fröhlich war auch ein etwas anderer Mensch gewesen. Pfarrer Konrad Diesch, der zum Freundeskreis des großen Mundartdichters gehörte, begnügte sich mit einer Begrüßung der Trauergemeinde, bevor das Haro Eden Trio die Lieder spielte, die man auch noch zusammen mit Walter Fröhlich...

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  • Oliver Fiedler
  • 16.11.13
Nachrichten
Foto: Mundartdicher Walter Fröhlich ist am Donnerstag morgen im Alter von 86 Jahren verstorben. swb-bild: Archiv

Mundartdichter ist am Donnerstag Morgen verstorben
Abschied von Walter Fröhlich

Singen (of). Die alemannische Mundart ist um eine gewichtige Stimme ärmer geworden. Am heutigen Donnerstagmorgen ist Walter Fröhlich im Alter von 86 Jahren verstorben. Ganz ruhig ist er eingeschlafen und einfach nicht mehr aufgewacht, doch schon länger machte sich seine Familie Sorgen um seinen Gesundheitszustand. Walter Fröhlich wurde am 9. Januar 1927 geboren und wuchs in Konstanz auf. Über eine Anstellung bei Alusingen, wo er viele Jahre die Werkszeitung gestaltete, kam er schließlich in den...

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  • Oliver Fiedler
  • 07.11.13
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Wafrös alemannische Dialektik vom 3. November 2010

Wer hett au des denkt, wo anno 2000 am 2. November, de amerikanische Kommandant und sine zwä russische Kollege mit ihrem Raumschiff bi dere ISS glandet sind, dass seither, also 10 Johr lang andauernd Aschtronaute uf dere ISS Wared. Guet sie wared kone zeh Johr do dobe, sie hond enand abglöst. Me isch it wäniger als 58 mol zu dere Raumschtazion gfloge und s wared fascht 200 vu däne Aschtronaute, wo i däne zeh Johr dobe wared. Damit aber etz it wieder ä paar Leser/ine mule kännted, weil se it...

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  • 03.11.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Oktober 2010

S hot emol en Schlager gäe, der hot gheisse »Wunder gibt es immer wieder« aber den känned die Junge nume, weil die etz andere Schlager druf hond, wo mir Alte numme verschtond, weil se englisch sind. Aber Wunder giits alleweil no und au »imme wieder.« S gibt au Leut, wo weng nochhelfed, dass ufs mol ä Wunder gschieht, wo mer's garit vermuetet. Ä Angschtellte im Rheinland war verzweiflet, weil se s Konto uf de Bank hoffnungslos iberzoge hot. Anen Kredit War itemol z'denke. Etz war d Miete fällig,...

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  • 27.10.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Oktober 2010

S isch denn scho intressant, dass mir inere Ziit läbed, wo de Fortschritt vu de Technik sich iberschleet, weil me garnumme mitkunnt, so schnell isch alls wieder veraltet, wa me geschtern kauft hot. Nadierlich it Brot, Fleisch, Kueche und Schokelad. Nei i mon des ganze technische Schpillzeig ufem elektronische Sektor. So schnell ka sich en normale Mensch de neie Wirklichkeit garit apasse, weil, wemer äbbes leidlich kapiert hot, des morge scho wieder andersch funkzioniert. Also i gib ehrlich zue,...

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  • 20.10.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Oktober 2010

Alle wo moned, dass mei Dialektik all zum lache und all luschtig sei muess, die sotted hüt etz glei ufhere mit läse, weil se it grad luschtig isch. I hon mer am Tag der Einheit die Jungfere-Red vum neie Bundespräsident aagloset. De Bundes-Chrischtian hot zum erschte mol als Präsident vu unserm Land gschwätzt und vill wared gschpannt druf, ob er's au räet macht, nochdem se wochelang anem rum gmäkelet hond, i de Zeitunge und bi de Parteie. Mer hot so s Gfihl ghet, sie hetted en Schuelerbue vor...

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  • 13.10.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Oktober 2010

Gohts eigentlich no meh Leit so wie mir, dass om am Morge früeh all Melodie durch de Kopf gond, ob me will oder it. Wa beneid i als die alte Fraue, wo no Gedichtle vum Johann Peter Hebel uswändig hersage känned und it nu vum Hebel, die känned no grosse Schtuck vu Schillers Glocke und de ei oder ander Vers vum Goethe. Wa gäb i drum, wenn so schäne Sache i mim Hirn gschpeicheret wäred, aber Dreck en alte. Jo des isch die rictig Bezeichung, en alte Dreck. Des wa se mir in Kopf pflanzt hond und wa...

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  • 06.10.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 29. September 2010

Wenn one oder on binere Behörde, i de Induschtrie oder suscht i de Wirtschaft beförderet wird und nochere Weile, weil er oder sie scheints iberlaschtet isch, no griegt des Betreffende en Mitarbeiter. Meischtens gohts it lang, no isch der Mitarbeiter au iberlaschtet und brucht nomol en Mitarbeiter. Mer ka aber it drei i om Büro schaffe lo, also brucht mer ä zweit's Büro. Do wird so gschafft, oder sie tond so, als ob se schaffe däted, dass die zwei Büro wieder z'klä sind, no kummt nomol ä Büro...

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  • 29.09.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 22. September 2010

Z'erscht hond se mir zu mim runde Geburtstag en PC kauft, also en Compjuter, weil se sich gset oder gseit hond, etz wämer doch emol säeh, ob er des no packt, de Opa, ob er des no schnallt, ob sei Hirn des no verdaut. I moss ehrlich zuegäe, dass i verschrocke bin, weil I so ä Deifelsding garit welle hon und glaubt hon, dass i des im Läbe nie begrief. No hon i aber möss feschtschtelle, dass mer dem alte Hirn scho no ebbes zuemuete ka und noch ä paar Woche hon i gmont, i kännt ohne des Ding...

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  • 22.09.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 15. September 2010

Do ka mir eber sage wa'ner will, i blieb bi minere Meinung, dass ebbes nume schtimmt mit uns. Etz wenn i »uns« mon, no mon i nadierlich it nu mich und die paar um mi rum. Nei wenn i uns mon, no mon i s ganz Volk, aber wemer »Volk« mont, no moned se, mer sei oner wo no mont, me g'hör zu de Völkische, sie moned denn, mer sei scho ziemlich rechts und obwohl die wo des moned, zu sellene Moner ghöred, wo mir saged, »de Moner isch en Esel,« sie moneds halt und do moss unsereins demit läbe. Jessesna...

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  • 15.09.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 8. September 2010

Wenn des ganz Thema im Grund it so mordsmässig ernscht wär, no kännt me schtundelang driber lache. Zum lache isch nu des, wa se drus mached. Also wemer ebber als »Sexist« bezeichnet, no moned die meischte vu uns, des sei ebber und zwar meischtens en Maa, wo nix als Sex im Kopf het, Sex schwätze und Sex mache dät, so oft's ging. Des isch aber en grosse Irrtum. Des Wort Sex bedeitet eigentlich nu s Gschlecht, männlich oder weiblich. Etz isch aber durch die Frauebewegung, vor allem i sellere 68ger...

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  • 08.09.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 1. September 2010

S giit Zeite, do isch mer it der, wo mer isch. Des isch kon Bledsinn, des isch, jo wa isch's, des isch en Zueschtand, wo mer usser sich isch und wemer usser sich, no isch mer it bi sich und äbe wemer it bi sich isch, no isch mer it der, wo mer isch. Viellicht saged etz sotte, wo des läsed, etz hot'sen no gar, etz ischer total gschuckt, plemplem, etz schpinnt'er eifach, mir honds jo scho lang kumme säeh. Des isch it fär, weil i nämlich glaub, dass i au it meh schpinn, wie die meischte, wo um mi...

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  • 01.09.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 25. August 2010

Des isch bitzele ä heikels Thema, do sott mer eigentlich nu mit sich selber schwätze. Mer ka dodemit nämlich en Hufe Lüt vor de Kopf schtosse, weil's iber die Sach total verschiedene Meinung giit. I mon nämlich die Ehe, beziehungsweis die heikle Frog, ob se unauflöslich isch, so wie bi de Katholike, oder ob mer sich scheide lo und trotzdem Chrischt bliibe ka, wie zum Beischpiel bi de Proteschtante. Also wemer wörtlich nimmt, wa i de Bibel, im Neue Teschtament schtoht, no derf me sich it scheide...

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  • 25.08.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 18. August 2010

D Singemer Katholike hond ä "Kircheblättle." Des isch de Fahrplan fir ä ganze Woch, fir die selle, wo sich ä bitzele enger a ihre Kirch aleined. Do schtoht fir jede Tag dinne, wenn und wo i däne fimf Singemer Kirche Mess oder Rosekranz und sucht no verschiedenes isch. S schtoht au dinne, fir wen die Messe sind und nadierlich schtoht au dinne, wa fir en Heilige a jedem Tag gfeieret wird. Etz isch am 9. Auguscht s Fäscht, oder de Gedenktag vu de Schweschter Teresia Benedicta a Cruce, also de...

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  • 18.08.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 11. August 2010

S giit Leit, däne isches it wohl, wenn se it mit irgendebber Krach hond. Sie misched sich i alles nei, schwätzed oder schreibed dumm raus, au wenn se vunere Sach vu tute und blose ko Ahnung hond. Denn giits aber au sottige, wo ebbes glatt bigled, oder sie probiereds wenigschtens und zu däne ghert unsern Landrot. Zwische de Schwiizer und uns "Schwobe" bräselets jo alleweil ä weng. Mol wäge dem und mol wäge ebbes anderem. Etz hond d Schwiizer am 1. Auguscht, a ihrem Nazionalfeiertag dem Dütsche...

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  • 11.08.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 4. August 2010

Des mit dem Wetter isch so ä Sach, aber s isch nu guet, dass des de Mensch it au no mache ka. Er moss'es nähme wie's kunnt. Des wär jo firchtig, wenn de Mensch do druf Eifluss hett. Des gäb Mord und Dotschlag, weil de ei Sunne mecht und de ander Räge und de ei Schnee und de ander kon. Früenerhot mer no ä Wetterhäusle ghet, wo je noch LandschaftWetterhüsle gheisse hot. Des war ä kläs Häusle-Hüsle, wo a de Wand ime Zimmer ghanget isch und je nochdem S Wetter feicht oder trocke war, do isch us dem...

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  • Redaktion
  • 04.08.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Juli 2010

Uffem Trottwa isch se gschtande mit ihrem Rollator und hot sich de Buch ghebt vor lache. I hon mit mim Kärrele uf de Stroß rumdrillet und bin zunere anegfahre. Ja etz sag emol Priska, wägewa lachsch etz du dass es di verschittlet, weil du mi siehsch? Sie hot sich ä Lachtränle us de Auge gwischt und gseit: »I hon dich doch no nie gsäeh mit dim neie Schrumpfmercedes!« Mer hond denn beide glachet, no weng Schpässle gmacht, denn simer beide zuegfahre. I mit mim Schrumpfmercedes und Priska mit ihrem...

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  • 28.07.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Juli 2010

Also ehrlich, xundbliebe isch garit eso eifach, i dät sages isch aschtrengend. I glaub it emol, dasses blos mit em Alter zämmehängt, do schpilled no andere Faktore mit. Uf omol hebts hinde und vorne, obe und unde. No moss om de Hausarzt vu om Dokter a de ander iberweise. S hot agfange mit em Fahr-gschtell, no hon i mösse zum Orthopäd. Nochdem mer it so recht gwisst hot, wägewarum etz des vu dere Wirbelsäule kumme kännt, hot der om i die Röhre gschickt, no bisch zum Radiolog. De sell hot welle...

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  • 21.07.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Juli 2010

Alle selle, wo vum Schport nix halted, selle wo de Meinung sind, dass Fuessball en Bledsinn isch, die schnufed etz uff, weil die Weltmeischterschaft vorbei isch und s Läbe wieder normal wird. Etz ka me wieder mitenand schwätze, ohne dass sich alls um Schweinsteiger, Klose, Podolski & Co dreht. Der Schpuck isch vorbei wie en böse Traum. I glaub fascht, dass'es ä kläne Minderheit i unserm Land isch, wo so denkt. Die Kickerei hot nämlich diefe Schpure hinderlosse und zwar Schpure, a däne mer sich...

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  • 14.07.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Juli 2010

All wieder mol wer i gfrogt, ob i ko Homweh noch Konschtanz hett. Denn sag i grad wie's isch, i sag nei, eigentlich it. Guet, de See fählt mer scho wenig, aber i ka jo i de Steisslinger See, oder ge Stein am Rhein, oder i d Höri, wenn's mi nochem Wasser gluschtet, aber Singe mecht i nume tausche mitere andere Schtadt. Wemmer so dief inere Schtadt dinne hockt wie i, no wär des jo wie ä Neschtflucht, wenn i woanderscht aneschiile dät. Zudem kumm i jo zu zwä vu mine Kinder all wieder mol uf die...

  • Singen
  • Redaktion
  • 07.07.10
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Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Juni 2010

Ob's ime Läbe nochem Tod i de sogenannte Ewigkeit au so ä Public Viewing giit, mag i it beurteile. Vill Leit glaubed jo anen Himmel und as Gegeteil, wobei die meischte Hinterbliebene vu ihrne Verblichene anähmed, dass se im Himmel sind, obwohl se den Heimgegangene oft gnueg zum Deifel gwinscht hond.Die Sach mit dere Höll und dem ewige Feier, will mer eigentlich niemerd zuemuete. Aber wenn's im Jenseits so ebbes wie des Public Viewing giit, o hot min Vadder dotsicher glueget und hot sich am End...

  • Singen
  • Redaktion
  • 30.06.10
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