"Jura" baut Servicecenter neu am Zoll Rielasingen
Neue Dimension mit gläserner Werkstatt und Drive-in

Beim Spatenstich am Zoll in Rielasingen: Peter von Rohr (Projektleiter Jura),  Norbert Seeger (Leiter Jura Zentralservice Deutschland), Horst Nikolaus (Geschäftsführer Jura Deutschland),  Emanuel Probst (CEO Jura), Bürgermeister Ralf Baumert, Architekt Manuel Cancio, Bauleiter Ben Nägele und Christian Schwarz (CS Erdbewegungen), der auch Nachbar der neuen Servicecentrale ist. | Foto: swb-Bild: Oliver Fiedler
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  • Beim Spatenstich am Zoll in Rielasingen: Peter von Rohr (Projektleiter Jura), Norbert Seeger (Leiter Jura Zentralservice Deutschland), Horst Nikolaus (Geschäftsführer Jura Deutschland), Emanuel Probst (CEO Jura), Bürgermeister Ralf Baumert, Architekt Manuel Cancio, Bauleiter Ben Nägele und Christian Schwarz (CS Erdbewegungen), der auch Nachbar der neuen Servicecentrale ist.
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Rielasingen-Worblingen. Das Grundstück war schon bei der Erschließung des Gewerbegebiets am Zollamt in Rielasingen vorbereitet worden, jetzt konnten die mehr als zweijährigen Bauarbeiten durch den Schweizer Kaffeemaschinenhersteller „Jura“ mit dem Spatenstich offiziell gestartet werden. Investiert werden hier und 35 Millionen Euro in eine neue Servicezentrale des Unternehmens für den süddeutschen Raum, die nach Schweizer Planung vom Singener Architekt Ben Nägele hier als Bauleister umgesetzt und ein neues Zeitalter des Service für die Kunden bedeuten würde, so der CEO von Jura, Emanuel Probst, beim Ortstermin am Zoll in Rielasingen.

Das dreigeschossige Gebäude mit den Maßen 75 mal 75 Meter und einer Nutzfläche von 9.000 Quadratmetern soll am Schluss Platz für rund 120 Mitarbeitende haben. Schon seit 20 Jahren ist „Jura“ in Singen mit einer Servicestation unter dem Namen „Premessa“ präsent, dort habe man aber für den Neubau kein Grundstück von der Stadt Singen bekommen können, weshalb man hier nun nach Rielasingen umziehe. Wichtig sei es, die erfahrenen Mitarbeitenden von dort mitnehmen zu können, um hier erstklassige Servicequalität bieten zu können. 

Die neue Servicezentrale verfüge über einen Drive-in, der mit einem Betrieb rund um die Uhr verbunden sei, wie der Projektleiter Peter von Rohr und Norbert Seeger als Leiter des Jura-Service Deutschland erklärten. Dort werde es dann auch eine „Gläserne Werkstatt“ geben und eine Direktannahme der hochwertigen Kaffeevollautomaten, so dass die Kunden unter günstigen Umständen ihr Gerät auch gleich wieder mitnehmen könnten. Als Arbeitgeber wolle man auch darauf achten, dass die Mitarbeitenden hier optimale Arbeitsverhältnisse vorfinden könnten, wurde unterstrichen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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