Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Singener Wochenblattes wurde eine komplette Projektarbeit umgesetzt. Während des Jubiläumsjahres finden mehrere Aktionen und Feste statt, die Zeitung bekommt ein neues Layout, besondere Themen werden thematisiert und natürlich auch besonders dargestellt. Das Projekt umfasst das neu konzipierte Logo des Wochenblattes, das neu designte Layout, den Wochenblatt-Film, fotografische Arbeiten, Events und vieles mehr.

Ich bin stolz darauf, ein Teil davon zu sein und das alles live miterlebt zu haben.
Wir sind nun mitten drin und hoffen IHR bleibt gespannt, was noch folgt!


WIR HABEN EINEN ZEICHNER FÜR UNSEREN JUBILÄUMSFILM GEFUNDEN:

HAKAN MANDALINCI - WWW.MANDALINCI.COM

Papierschiffchen
Papierflieger

Zwischen Beständigkeit und Moderne

Wie ein beständiger Grundton, der die Orientierung gibt, in der vom Zeitgeist oft vorgegebenen Orientierungslosigkeit, erinnern wir uns – was der Auftrag des WOCHENBLATTs war und ist und halten uns an unsere Werte.

Sie sind unsere Richtung auf dem Weg in das Moderne, in das Neue, in das Andere, in die immer neuen Anforderungen. Verlieren wir sie auf dem Weg dorthin, werden wir nicht finden, was wir suchen, nicht erlangen, was wir wünschen und nicht verändern, was notwendig ist. Diese Gewissheit aus 50 Jahren »Zeitung machen« ist kein Garant dafür keine Fehler mehr zu machen, aber es ist eine große Hilfe zu wissen, für was es Wert ist sich einzusetzen und für was es Wert ist zu stehen – für vielleicht nur die nächsten fünf Jahre, oder die nächsten 50.

Am Anfang unseres Jubiläumsjahres, das wir mit Freude erwartet haben möchten meine Mutter, meine Schwester und ich uns ganz herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den 50 Jahren bei uns waren und bei uns sind, ganz herzlich bedanken. Für Ihre Ideen, ihr Engagement, ihre Begeisterung und ihr Vertrauen. Bei Ihnen, unseren Lesern, die uns seit vielen Jahren durch Themen, durch ihr Feedback in Form von Kritik oder Anregungen und durch Ihr Interesse an unserem Medium begleiten. Bei Ihnen, unseren Kunden, die das Geschäftsmodell des WOCHENBLATTs für Ihre Werbung als erfolgsversprechend ansehen und damit erst möglich machen, dass wir die finanziellen Mittel haben, eine lokale Zeitung herauszugeben.

Und bei Ihnen, den vielen Menschen, die uns in vielfältiger Form in all den Jahren unterstützt haben und eine besondere Nähe zu unserem Unternehmen haben. Sei Ihnen allen ganz herzlich dafür gedankt, geben Sie Acht auf sich, bleiben Sie bei guter Gesundheit und uns gewogen,

ihre Carmen Frese-Kroll


EINBLICKE IN DIE JUBILÄUMSZEITUNG

Jubiläumsausgabe

Jubiläumsausgabe

Jubiläumsausgabe

Jubiläumsausgabe

Jubiläumsausgabe

Jubiläumsausgabe


»AUF EIN WORT«

Mehr zum Wochenblatt – Sonntagstalk »Auf ein Wort« erfahren Sie hier


Eine spannende Zeitreise beim Wochenblatt-Jubiläums-Talk

Auf ein Wort

Wochenblatt-Chefredakteur Oliver Fiedler hier im Gespräch mit Dr. Gerd Springe von Singen Aktiv, Peter Schellhammer und Wolfgang Leiber von der IG Süd und Günter Schneckenburger vom City-Ring. swb-Bild: dh

»Auf ein Wort« beim Stadtfest zu City-Ring, IG Singen Süd und Singen aktiv

Singen (of). Das WOCHENBLATT feiert bekanntlich in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Am 29. Juli erwartet die Leser eine »spannende Jubiläumsausgabe«, wie Verlegerin Carmen Frese in der dritten Auflage des Talkformats »Auf ein Wort« am Samstag beim Stadtfest-Talk im hauseigenen Zelt mit geladenen Gästen verriet.

Initiiert vom ehemaligen Verlagsleiter Peter Peschka und moderiert von Chefredakteur Oliver Fiedler begab sich der Gesprächskreis – als zentrales Element des Jubiläums, so Carmen Frese – auf eine kurzweilige Zeitreise des City-Rings, der IG Singen Süd und Singen Aktiv. Acht Zeitzeugen, angefangen von Paul Lutz, ehemaliger Anzeigenchef und Geschäftsführer des Singener Wochenblatts und Vorsitzender des City-Rings, der 1971 das erste City-Fest ins Leben rief, bis hin zu Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler waren alle der Einladung gefolgt und sprachen über Erfolge, Krisen und Entwicklungspozentiale der Einkaufsmetropole des Hegaus in den letzten fünf Jahrzenten.

Denn ähnlich wie bei der bevorstehenden Entwicklung des Shopping-Centers »Cano«, galt es für die verantwortlichen Köpfe und Händler stets Chancen und Risiken abzuwägen und entsprechend darauf zu reagieren, wie auch OB Häusler im Schluss-Statement resümierte. Derzeit sei man hierbei auf einem sehr guten Weg. Anlässlich der Aufbruchstimmung hofft Häusler auch auf Investitionen der einzelnen Geschäfte. Die Stadt habe mit der Neugestaltung Bahnhofsvorplatz und Hegaustraße bereits Zukunftsentscheidungen auf den Weg gebracht.

Gleich zu Anfang der Talkrunde hatte Paul Lutz einen Appell an alle Händler gerichtet: Mit Blick auf Cano gelte es gemeinsam zu handeln und die Fußgängerzone zu stärken. Die Gründung des City-Rings 1970 war, so Lutz, schließlich eine Antwort auf die Ansiedlung von Edeka mit seinem »EKZ«, Bilka und und die Pläne von Karstadt, um sich deren Konkurrenz zu erwehren.

Viele wissen wahrscheinlich auch nicht mehr, dass es einer groß angelegten Werbekampagne der Singener Werbegemeinschaft Anfang der 70er Jahre zu verdanken ist, dass der Einkaufsstandort Singen auch viele Schweizer Kunden gewinnen konnte, wie Günter Schneckenburger anschließend verriet. Ein weiterer Meilenstein war die Idee des verkaufsoffenen Sonntags an Martini, der als Alleinstellungsmerkmal immer noch äußerst erfolgreich ist, so Schneckenburger. Er verschwieg aber auch die »Straßenkämpfe« und Auflösungserscheinungen der Werbegemeinschaft in dieser Zeit nicht.

Der Ehrenvorsitzende der IG Singen Süd, Peter Schellhammer, hob den »Glücksfall« Hans-Joachim Frese für den Handelsstandort Singen hervor. »Ohne das Geschenk WOCHENBLATT wäre es nicht zu einer solchen Blüte gekommen«, so Schellhammer. Für die rasante Entwicklung des Singener Südens, der 1994 mit der IG Singen Süd ein eigenes Gesicht bekam, führte Schellhammer die vierspurige Georg-Fischer-Straße mit der Schlagader Automeile und ein bestens gegliedertes Gewerbe- und Industriegebiet an. Und das zog sich immer wieder wie ein roter Faden durch die Gespräche: wie viel nicht nur die Gründung des WOCHENBLATTs für das Zentrum des Hegaus auslöste, sondern wie die Zeitung immer wieder »der« Partner für Handel und Wirtschaft auf deren Weg zum Erfolg war.

Der ehemalige OB Andreas Renner gab Moderator Oliver Fiedler recht, dass er der IG Singen Süd angesichts des expandierenden Handels Bremsklötze angelegt habe, das Innehalten habe der Innenstadt wiederum gutgetan. Einen planerischen Sprung von zehn bis 15 Jahren habe Singen der Landesgartenschau zu verdanken, so Renner und verwies darauf, dass man früher, wo heute Stadthalle und Stadtpark seien, im Dreck auf dem Parkplatz gestanden habe. Fast ähnliches Potenzial erhofft sich Renner vom Cano, das Singen fünf bis zehn Jahre voranbringen könne.

Einen besonderen Part beim Stadtortmarketing nimmt heutzutage Singen Aktiv ein. Wie Wolfgang Leiber erklärte, sei der Gründung ein konspiratives Treffen von Machern vorausgegangen. »Trumpfkarte« sei schließlich der jugendliche Rentner und Fachmann für Stadtortmarketing im Landkreis, Dr. Gerd Springe gewesen. Für Springe ist Cano ein großer Schritt, wobei es wichtig für die Einkaufsstadt Singen sei, die beiden Fußgängerzonen zu verbinden.

Die ehemalige Wirtschaftsförderin und heutige Geschäftsführerin von Singen Aktiv Claudia Kessler-Franzen hob zudem die »vielen Perlen« Singens – einer Stadt mit Ecken und Kanten – hervor. Doch auch Singen Aktiv stoße an Grenzen und sei auf die Hilfe des Ehrenamts angewiesen, schloss die den Kreis zum anfänglichen Appell von Paul Lutz, der jetzt den Handel gefordert sieht, einen neuen Auftritt zu wagen, um vor der Eröffnung des Shoppingcenters fit zu sein.

Oliver Fiedler

50 Jahre Wochenblatt


Stadtfest Singen 2017
Zeitzeugen »AUF EIN WORT«

Zeitzeugen


DAS LOGO FÜR EINE NEUE RUBRIK IM SINGENER WOCHENBLATT - »SPURENSUCHE«

Spurensuche

Spurensuche

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Keiner kommt, keiner geht, ohne dass Spuren auf seine Existenz verweisen würden. Doch diese Spuren sind nicht immer auf den ersten Blick sichtbar.

Deshalb hat sich das WOCHENBLATT seit 2016 in einem eigenen journalistischen Format auf »Spurensuche« gemacht : Unsichtbares, Verborgenes oder Verschüttetes soll für den Leser erfahrbar gemacht werden – jenseits der redaktionellen Tagesordnung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Dabei sind inhaltlich keine Grenzen gesetzt. »Bei der Spurensuche geht es vor allem auch um Zeit; Zeit, die sich der Redakteur nimmt, um die individuelle Geschichte einzelner Menschen zu recherchieren – und um Zeit, die sich der Leser nimmt, um in diese Geschichte einzutauchen«, sagt Geschäftsführerin Carmen Frese. »Spurensuche« möchte in der Hektik der heutigen Nachrichtenkultur einen Gegenpol bilden.


Vom »Start-up« eines genialen Selfmade-Mannes

Sigrid Frese erinnert sich an die Anfangszeiten des Singener WOCHENBLATTs mit Verlagsgründer Hans-Joachim Frese.

Heute würde man das ganze ein »Start-up« nennen, eine Unternehmensgründung, die mit vielen Visionen angegangen wird, aber auch mit einem hohen Risiko des Scheiterns. Der Gründer des Singener WOCHENBLATTs, Hans-Joachim Frese, er würde am 26. Mai seinen 74. Geburtstag feiern, war ein Mann der Visionen gewesen, der im Sommer 1967 mit der Gründung des damaligen »Hegau Anzeigers«, aus dem dann bald das Singener WOCHENBLATT wurde, eine ganze Menge Mut bewiesen hatte.

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Hans-Joachim Frese

»Ich hatte unglaubliches Glück«

Ein »Unruhegeist« wird 70: Peter Peschka war 30 Jahre prägend im WOCHENBLATT.

Der direkte Weg ist ihm am liebsten. Noch besser sind natürlich Abkürzungen, um schneller ans Ziel zu kommen. Für leidige Umleitungen und störende Stolpersteine sorgt das Leben ja oft genug selbst. Nein, Peter Peschka ist kein Geduldsmensch oder Bedenkenträger. Kein Mann der feinen Klinge oder leisen Töne. Als Macher krempelt er die Ärmel hoch und packt Herausforderungen energisch an. Wenn ihn eine Idee begeistert, dann tritt er auch heute noch eine Lawine los, bis aus der Vision Wirklichkeit wird. Als Querdenker wechselt er gerne die Perspektive und hinterfragt auch sich, um einer Sache auf den Grund zu gehen.

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Peter Peschka

Claus Großmann – der legendäre Anzeigenleiter des WOCHENBLATTs

Der Mann, der viele Unternehmenserfolge möglich machte: Claus Großmann war fast 30 Jahre im Dienste des Wochenblatts aktiv gewesen.

Er wurde als Anzeigenverkäufer ihr Werbeberater und die Zusammenarbeit hat über Jahrzehnte hinweg bestens geklappt. Bei manch einem Unternehmen konnte Claus Großmann sogar über einen beträchtlichen Teil des Werbebudgets »frei« verfügen, das klappte damals ganz ohne Werbeagentur. Thomas Münchow, zunächst im »EKZ«, später als eigenständiger Unternehmer mit seinem Citymarkt in Singen, kennt Claus Großmann zum Beispiel schon seit 1972 und hat seine Karriere mit darauf aufbauen können. Viele weitere Unternehmen haben von den Gaben des Anzeigenverkäufers profitiert, ...

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Claus Grossmann

Die Tracht Mundart kleidete ihn vorzüglich

Erinnerungen an WOCHENBLATT-Kolumnist Walter Wafrö Fröhlich.

Typisch Wafrö. Zum 60. Geburtstag eines Freundes las er einen eigenen Beitrag vor. Doch Sigrun Mattes, bekannt als Fasnachtsrednerin »Kuh vom Land«, hatte sich sein Manuskript zuvor angesehen und meinte: »Da hat doch was gefehlt.« Sie hatte recht. Zwei Seiten waren zusammengeklebt und wurden deshalb nicht vorgelesen. Da trug Walter Fröhlich den Text nochmals vollständig vor. Und keiner langweilte sich. Typisch Wafrö. Er konnte seine Zuhörer mehrfach fesseln.

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Walter Fröhlich

Kein Leben an der kurzen Leine

Der Bunte Hund bellt seit nunmehr 814 Ausgaben im WOCHENBLATT.

Im Jubiläumsjahr des WOCHENBLATTs ist fast alles möglich. Das umfasst auch unsere Serie »Spurensuche«: Denn im Jubeljahr der Wochenzeitung für die Region kommt es zu einer Premiere. Zum ersten Mal in seiner 16-jährigen Geschichte stellt sich der Bunte Hund zum Interview. Dabei spricht der »Vierbeiner ohne Verstand«, wie sich der Bunte Hund gerne selbst bezeichnet, über die vergangenen 814 Ausgaben seiner wöchentlich erscheinenden Kolumne, bellt über sein Lieblingsthema und über die Anfänge der tierisch-guten Zusammenarbeit mit dem WOCHENBLATT.

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Der Bunte Hund


Karikaturen unserer Mitarbeiter

Anlässlich unseres 50-jährigen WOCHENBLATT-Jubiläums

haben wir zusammen mit dem Künstler Boris Krauß unsere Mitarbeiter einmal ganz anders dargestellt!

Schauen Sie doch mal rein!


JUBILÄUMSGOTTESDIENST - LUTHERKIRCHE SINGEN

Jubiläumsgottesdienst

Jubiläumsgottesdienst

Jubiläumsgottesdienst

Jubiläumsgottesdienst

Jubiläumsgottesdienst

Jubiläumsgottesdienst


ArteRomeias

Volksfestcharakter rund um die Abrissgebäude

 

Singen. Schon ist das Kunstprojekt »Arte Romeias«, das von der Baugenossenschaft »Hegau« initiiert wurde, wieder Geschichte. Am letzten Sonntag gab es hier fast Volksfestcharakter: auf dem Gehweg vor dem Haus stauten sich die Interessierten, und wie eine Karawane zogen die Besucher durch die insgesamt sieben Häuser, in denen Künstler, Kunsthandwerker, Schauspieler auf sehr verschiedenartige Weise ihre Zeichen setzten. Auch das WOCHENBLATT hatte sich mit einer Aktion »Ein Raum gefüllt mit ....« an »Arte Romeias« beteiligt, unter anderem mit einem Raum voller Stimmengewirr, aus dem man sich dann in einem Sessel die Stimmen einzeln heraussuchen konnte. Mit einer Finnissage wurde dieses Projekt am Sonntagnachmittag zwar beendet, doch danach aber nochmals geöffnet, weil so viele Besucher an die Türe geklopft hatten. Zufrieden zeigte sich zum Abschluss Hegau-Vorstand Axel Nieburg. Mit der Kunstaktion habe man den richtigen Akzent für Singen gesetzt, wenn es auch irrsinnig viel Arbeit gewesen sei. Und die habe man geschafft.


Die Bildergalerien zur Arte Romeias finden Sie hier:

ArteRomeias



Die einzelnen Geschichten des Arte-Romeias - »Stimmengewirrs«

»Ein Raum gefüllt mit Stimmen« war beim Kunstprojekt des WOCHENBLATTs wörtlich zu nehmen. Im Literatur-Raum erwartete die Besucher ein Stimmengewirr von Blasius Trätschler, Hubert Neidhart, Bruno Epple, Fredy Meyer, Ulrike Blatter, Christine Jahnke, Hakan Mandalinci und Thomas Wittenmeier. In dem abgedunkelten Raum verebbte dieses Stimmengewirr, sobald ein Besucher auf dem Sessel Platz nahm und sich eine Geschichte auswählte. Ob Ekkehard, Totentanz-Rede oder eine der anderen. Gerne können Sie sich diese anhören.

  • Blasius Trätschler: chunscht überall ani

  • Bruno Epple: Totentanz-Rede

  • Christine Janke: Der erste Artikel

  • Fredy Meyer: Jakobsweg

  • Hakan Mandalinci HAKMAN: Was soll ich sagen

  • Hubert Neidhart: Fischrezept

  • Thomas Wittenmeier: Ekkehard

  • Ulrike Blatter: Hauptgewinn in verliebt.verlobt.tot

50 Jahre Wochenblatt


Resonanz

»Der Inhalt war sehr interessant. Besonders nett fand ich die Idee mit der Präsentation der Lieblingsplätze – Kompliment!«

Katja Stolz, Ehefrau von Bürgermeister Rainer Stolz aus Stockach


»Ich fand die Jubiläumsausgabe sehr gut, sie hat interessante Geschichten enthalten, hatte auch einen touristischen Bezug zum Hegau und bot tollen Lesestoff.«

Peter Freisleben, Wirtschaftsförderer der Stadt Engen


»Die Jubiläumsausgabe war eines solchen Jubiläums würdig. Ich fand die Ausgabe sehr ansprechend, sehr anspruchsvoll, sehr attraktiv. Mir hat diese Zeitung des WOCHENBLATTs sehr gut gefallen, und ich konnte mich durch die Fülle des informativen Inhalts sehr lange damit beschäftigen.«

Siegfried Endres, erster Vorsitzender des Vereins Handel, Handwerk und Gewerbe Stockach ( HHG )


»Ich bin ja ein WOCHENBLATT-Leser der ersten Stunde und fand die Entwicklung des Mediums WOCHENBLATT sehr spannend. Die Jubelausgabe war für mich ein buntes Kaleidoskop der letzten fünf Jahrzehnte in der Region und bester Lesestoff.«

Hans-Peter Lehmann, Bürgermeister Mühlhausen-Ehingen


»Ich fand die Jubiläumsausgabe des WOCHENBLATTs sehr gelungen und abwechslungsreich gestaltet. Sie gab interessante Einblicke in die Geschichten interessanter Persönlichkeiten der Region.«

Marian Schreier, Bürgermeister der Stadt Tengen


»Es war eine sehr gelungene Jubiläumsausgabe – auch witzig aufgemacht. Vor allem die Auswahl der Interviewpartner zeugte von Fingerspitzengefühl und Niveau. Es war ein Projekt, das bestens geeignet war, 50 Jahre WOCHENBLATT zu feiern. Eine richtig tolle Sache!«

Wolfgang Reuther, CDU-Fraktionschef im Stockacher Gemeinderat und ehemaliger Landtagsabgeordneter


»Ich habe mir die Jubiläumsbeilage des WOCHENBLATTs aufgehoben, weil sie so interessante und spannende Berichte enthält.«

Markus Stich, Geschäftsführer COWA und Abteilungsleiter Handball, TuS Steißlingen


»Die Jubiläumsbeilage im Sommer war wirklich voll mit Lesestoff pur. Besonders gefreut haben wir uns natürlich, dass es unser Lieblingsplatz, unsere Eisgratbahn-Gondel aus dem Stubaital, unter die schönsten Lieblingsplätze aller WOCHENBLATT-Leser geschafft hat. So schafft das WOCHENBLATT seit Jahren eine große Nähe zu seinen Lesern.«

Andrea und Bernd Kammerlander, Gottmadingen


»Die Jubiläumsausgabe im 50. Jahr des WOCHENBLATTES war ein richtiges Pfund. Prall gefüllt mit Lesefutter – auch einmal der anderen Art, die in Zeitungen nicht alltäglich ist. Die Comics waren ein echter Hingucker und als Sportler hat uns natürlich das Interview mit Clemens Fleischmann und Maurice Wildöer besonders gut gefallen. Wir spielen beide Handball und konnten uns in dem launigen Interview wiedererkennen.«

Jenny Wenger und Mirko Ilgenstein, Mühlhausen-Ehingen


»Ein Jubiläum bietet immer auch Raum für Reflexion. Mit der Sonderbeilage zum Jubiläum hat das WOCHENBLATT genau das getan. Die vielfältigen Stimmen der Bürger, Amtsträger, Unternehmer und Redakteure haben den Lesern etwas über die Geschichte des WOCHENBLATTs verraten und gezeigt, wie lebenswert die Region ist. Und mit einem Augenzwinkern haben die wunderbaren Karikaturen deutlich gemacht, was die Menschen vor Ort bewegt – kurzweilig und auf den Punkt. Ich denke, das diesjährige Jubiläum war, wie bei uns in Radolfzell‚ jeden Moment wert.«

Martin Staab, Radolfzeller Oberbürgermeister


»Das WOCHENBLATT hat wirklich ein tolles Jubiläumsjahr hinter sich. Besonders die Jubiläumsausgabe mit Themen, die man sonst so nicht unbedingt in der Zeitung findet, hat mir gefallen. Im Alltagsgebrauch bewährt hat sich der überarbeitete Online-Auftritt und die WOCHENBLATT-App. Damit ist man immer auf dem neuesten Stand!«

Heike Erb, Ortschaftsrätin, Bohlingen


»Das WOCHENBLATT ist für die Singener Tafel und ihre Kunden eine ganz wichtige Plattform. Ohne das WOCHENBLATT wären viele unserer Gäste und Kunden nicht über das Stadtleben in Singen informiert. Vielen Dank dafür! Danke auch für die immer wieder neuen Ideen wie im Jubiläumsjahr. Weiter so!«

Udo Engelhardt, Singener Tafel, Singen


»Das WOCHENBLATT hat sich wirklich ins Zeug gelegt, um sein 50. Jubiläumsjahr angemessen zu feiern. Die Jubiläumsausgabe sowie die WOCHENBLATT-App waren dabei sicherlich echte Highlights. Es ist bewundernswert, dass diese Zeitung bereits 50 Jahre auf dem Buckel hat.«

Dominik Klingert, Jugendleiter MV Rielasingen, Rielasingen


»Als Projektleiterin unseres 750-jährigen Stadtjubiläums weiß ich, wie viel Gedankengut und Arbeitskraft hinter so einem Jubiläum steckt. Daher gratuliere ich – auch im Namen der Stadtverwaltung – dem WOCHENBLATT zu seinem 50-jährigen Jubiläum sowie seinen abwechslungsreichen und gelungenen Aktionen. Besonders beeindruckt haben mich die künstlerischen Rauminstallationen des WOCHENBLATTs beim Kunst- und Kulturprojekt »Arte Romeias« in Singen und die großartigen Sonderbeilagen für unser Radolfzeller Stadtjubiläum.«

Angélique Tracik, Fachbereichsleiterin Kultur, Radolfzell.


»Das Singener Wochenblatt hat ein wirklich tolles Jubiläumsjahr gestaltet. Die spannenden Veranstaltungen, bei denen wichtige gesellschaftliche und (kommunal-) politische Fragen behandelt und diskutiert wurden, sowie die fulminante Jubiläumsausgabe Ende Juli, an der ich auch mitwirken durfte, haben gezeigt, dass wir mit dem WOCHENBLATT ein Medium in Singen haben, das ein wichtiger Bestandteil unserer städtischen Gemeinschaft ist. Ich wünsche dem gesamten Team des WOCHENBLATTs gutes Gelingen und uns allen weiterhin viel interessanten Lesestoff.«

Oberbürgermeister Bernd Häusler


» Für mich persönlich ist das WOCHENBLATT eine nicht mehr wegzudenkende, informative und ideale Ergänzung zur Information über das Geschehen in unserer Region wie auch im Landkreis. Das Jubiläumsjahr des WOCHENBLATTs zeigte sich vielfältig, informativ und bunt an vielem, was mir das Gefühl vermittelte, dass es für alle da ist. Die Jubiläumsausgabe selbst, erschienen im Juli 2017, empfand ich als einen erfrischenden Streifzug durch Heimat, Politik über Wirtschaft, Sport und Kultur, bis hin zum Dankeschön an alle, die innerhalb und außerhalb vom WOCHENBLATT dafür sorgen, dass das WOCHENBLATT einfach da ist.«

Rudolf Babeck, Widmann hilft Kindern, Singen


»Wir vom Stockacher Narrengericht fanden die Jubiläumsbeilage des WOCHENBLATTs so gut, dass wir jedem Beklagten, der in dem Comic abgebildet ist und noch lebt, ein Exemplar haben zukommen lassen.«

Jürgen Koterzyna, Narrenrichter in Stockach


»Im Jubiläumsjahr haben Sie in gekonnter Art und Weise Rückblick, Zukunft und Menschen in den Fokus gestellt. Zukunft u.a. mit einem frischen ansprechenden neuen Layout, mit Rückblicken, wie z.B. bei »Auf ein Wort« im Rahmen des Singener Stadtfestes, das zugleich verzahnt war mit den Aufgaben für die Zukunft. Menschen aus Singen und der Region, die in der Jubiläumsausgabe aus ihren Perspektiven Fragen gestellt und Antworten gegeben haben, teilweise mit erfrischendem Rollenwechsel und ihren persönlichen Erfahrungen und Geschichten. Und – das bei aller Digitalisierung – das gesprochene und gedruckte Wort einen besonderen Wert hat.«

Claudia Kessler-Franzen, Geschäftsführerin Singen Aktiv


»Die Ausgabe des WOCHENBLATTs zum 50. Jubiläum hat mir wirklich gut gefallen. Besonders das Interview, bei dem unser OB Bernd Häusler und Chefredakteur Oliver Fiedler mal die Rollen getauscht haben, fand ich sehr interessant. Und wenn man bedenkt, wie dick die Jubiläumszeitung war, muss man natürlich auch mal sagen: »Hut ab vor den Mitarbeitern, die das ja noch zusätzlich zum aktuellen Tagesgeschäft auf die Beine gestellt haben!« in diesem Sinne nochmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die nächsten 50 Jahre WOCHENBLATT.«

Jürgen Schröder, Stadtrat, Überlingen a.R.


»Zum 50. Geburtstag darf ich dem WOCHENBLATT auf das Herzlichste gratulieren und für die Zukunft alles Gute wünschen. Als Wochenzeitung ist es sicherlich eine besondere Herausforderung, die wichtigen und interessanten Themen zu bespielen. Das ist im Jubiläumsjahr ganz besonders gut gelungen. Und im Jubiläumsjahr, aber auch sonst, ist die blitzschnelle Berichterstattung auf der Website des WOCHENBLATTs bemerkenswert. Das beeindruckt mich immer wieder. Hier ist es den engagierten Redakteuren zu verdanken, dass man zeitnah informiert wird. Was sicherlich auch viele Leser der Print- und eben der Jubiläumsausgabe schätzen, ist natürlich die kostenlose Lieferung nach Hause. Für uns – seitens des Kulturamtes – ist das WOCHENBLATT ein wichtiges Medium, um unsere Inhalte zu transportieren, denn wir stellen uns immer wieder die Frage: »Wie gelingt es, dass man die vielfältigen Programme so positioniert, dass die Kunden darauf aufmerksam werden und vor allen zum richtigen Zeitpunkt die Informationen wieder abrufen und dann auch an den Veranstaltungen teilnehmen.« Diese Herausforderungen haben alle Kulturschaffenden zu lösen. Fragestellungen, zu welchen das WOCHENBLATT, auch in seinem Jubiläumsjahr, eine mögliche Antwort liefert. Wir werden das WOCHENBLATT mit dem engagierten und charmanten Team auch nach dem Jubiläumsjahr gerne nutzen, denn wir wollen Sie, liebe Leser, erreichen.«

Stefan Keil, Kulturamtsleiter Stockach


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