Nächster Schritt zum B 33 Tunnelbau
Kaltbrunner Straße wegen Behelfsbrückenbau gesperrt

Für die nächsten Vorbereitungen des Tunnelbaus an der B 33 neu wird die Kaltbrunner Straße ab 15. Februar gesperrt. Der Verkehr der B 33 wird dann auch auf die fertiggestellte Umleitungsstrecke (grau) geführt, weil an der B 33 alt die Rodungsarbeiten starten. | Foto: Quelle: Regierungspräsidium Freiburg
  • Für die nächsten Vorbereitungen des Tunnelbaus an der B 33 neu wird die Kaltbrunner Straße ab 15. Februar gesperrt. Der Verkehr der B 33 wird dann auch auf die fertiggestellte Umleitungsstrecke (grau) geführt, weil an der B 33 alt die Rodungsarbeiten starten.
  • Foto: Quelle: Regierungspräsidium Freiburg
  • hochgeladen von Oliver Fiedler

Allensbach. Für anstehende Fäll- und Rodungsarbeiten sowie bauliche Vorbereitungen zum späteren Einbau einer Behelfsbrücke wird die Kaltbrunner Straße in Allensbach voraussichtlich ab Donnerstag, 15. Februar, 9 Uhr, gesperrt, informierte nun das Regierungspräsidium Freiburg. Die Arbeiten im Zuge des Aus- und Neubaus der Bundesstraße B 33 dauern insgesamt voraussichtlich bis in den Sommer. Bis dahin wird der Verkehr übers Reihetal umgeleitet.

Die Umleitungen verlaufen wie folgt: Autofahrende auf der Kaltbrunner Straße vom Gewerbegebiet aus mit Ziel Ortszentrum Allensbach oder Konstanz fahren vor der Anschlussstelle Allensbach-Mitte rechts ab und werden anschließend auf den parallel verlaufenden Wirtschaftswegen zum Reihetal geführt. Dies gilt sowohl für die Fahrtrichtung Singen als auch Richtung Konstanz.

Autofahrende auf der Kaltbrunner Straße mit Ziel Industriegebiet Allensbach fahren durch das Reihetal und durch die Unterführung Allensbach-Mitte zum Industriegebiet.

Verkehrsteilnehmende auf der Bundesstraße nutzen dann auch Teile der neuen Umleitungsstrecke, die parallel zur B 33 alt verläuft.
Der Radverkehr zwischen Industriegebiet und Kernort wird in diesem Zeitraum über die Straße „Im Reihetal“ Richtung Kaltbrunn geführt und nutzt in der Gegenrichtung ebenfalls die Umleitungsstrecke durch das Reihetal.

Für ÖPNV-Nutzer sind die Änderungen gering. Alle bestehenden Haltestellen können bedient werden, es kann jedoch zu veränderten Abfahrts- und Ankunftszeiten kommen. Die angepasste Busroutenführung durch das Reihetal wurde von den Verantwortlichen bei Erprobungsfahrten mit Gelenkbussen bereits getestet, so die Medienmitteilung des Regierungspräsidiums.

Um die Belastungen der Anwohnenden im Allensbacher Reihetal möglichst gering zu halten, wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit in diesem Bereich auf 30 Stundenkilometer festgelegt. Aus diesem Grund wird auch der Schwerlastverkehr (größer als 7,5 Tonnen) über die Anschlussstelle Allensbach-West geführt.

Die Verkehrsumlegungen sind aufgrund zwingend im Vorfeld durchzuführender Markierungsarbeiten stark witterungsabhängig, weshalb der Ausführungszeitraum möglicherweise kurzfristig angepasst werden muss.

Quelle: Regierungspräsidium Freiburg, Pressestelle Neubauleitung

Autor:

Presseinfo aus Singen

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