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die vielfältige Ausbildungswelt bei inpotron
Mit Herz, Verstand und Zukunftsperspektive

Foto: swb-Bild: inpotron
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Im „Tandem“ mit der ZORN Maschinenbau GmbH bietet die inpotron Schaltnetzteile GmbH ein breit gefächertes, hochinteressantes und vor allem auf die Zukunft ausgerichtetes Ausbildungsprogramm mit mitreißenden Inhalten und tollen firmenübergreifenden Aktivitäten an.

„Neben der rein fachlichen Ausbildung ist uns gleichermaßen wichtig, den jungen Leuten einen Blick über den Tellerrand zu ermöglichen und dabei gleichzeitig den Teamspirit zu stärken“, sagt Simone Meister, bei inpotron für den gesamten Personalbereich verantwortlich. „Deshalb sind wir sehr glücklich, dass wir in diesem Bereich so eng mit unserer Tochtergesellschaft ZORN zusammenarbeiten. „So bieten wir für alle unsere Auszubildenden und Studenten spannende Einblicke und entsprechend vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten“. 

inpotron wurde 1997 gegründet und ist heute mit rund 250 MitarbeiterInnen Marktführer im Bereich von individuellen Stromversorgungen. Die in Hilzingen entwickelten und produzierten Schaltnetzteile sind echte Hightech-Geräte und finden Anwendung in der Industrie, Medizintechnik, Transport und Verkehr, Medien und Telekommunikation sowie in weiteren, digitalen Wachstumsbranchen wie z.B. der LED-Beleuchtung oder der Gebäude-Systemtechnik. 

inpotron ist ein ausgezeichnetes Ausbildungsunternehmen für Industriekaufleute und Elektroniker für Geräte und Systeme.  Gleichermaßen für die dualen Studiengänge zum Bachelor of Arts -BWL/Industrie und zum Bachelor of Engineering / Elektro-, Nachrichten und Kommunikationstechnik. Darüber hinaus werden interessante Schülerpraktika und spannende Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterthesis) für HochschulstudentInnen angeboten. Zum 01.09.2023 bietet inpotron weitere  Ausbildungsprofile an: Das Berufsbild der Fachkraft für Lagerlogistik und das des Fachinformatikers für Systemintegration (generell m/w/d) kommen hinzu. In diesem Jahr wurde inpotron von der zeag (Zentrum für Arbeitgeberattraktivität) als Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Darauf ist das Unternehmen sehr stolz, sich aber gleichermaßen seiner Verantwortung bewusst.

Die ZORN Maschinenbau GmbH mit Sitz in Stockach gehört seit 2013 zur inpotron-Firmengruppe und hat sich mit derzeit rund 60 Mitarbeitenden einen sehr guten Namen im Sondermaschinenbau erarbeitet. Das Leistungsangebot steht für anspruchsvolle und individuelle Präzisionslösungen, wobei Maschinen von der Kleinanlage für den Micro-Einsatz bis hin zur robotergesteuerten Fertigungsstraße entwickelt und hergestellt werden. Im ebenfalls 2022 als Top-Ausbildungsbetrieb prämierten Unternehmen werden Industriemechaniker,  Mechatroniker sowie Zerspanungsmechaniker (generell m/w/d) ausgebildet.

Obschon die beiden Firmen bezüglich der Ausbildungsprofile unterschiedlich aufgestellt sind, ergeben sich gerade deshalb spannende und inspirierende Ansatzpunkte. So hat sich mittlerweile ein regelmäßiger „Azubi-Austausch“ etabliert, bei dem die angehenden inpotron-Elektroniker und -Kaufleute für ca. einen Monat bei ZORN mitwirken dürfen und im Gegenzug können die ZORN-Mechaniker intensiv die „Elektronik-Welt“ bei inpotron erleben.

Selbstverständlich gehören auch gemeinsame Aktivitäten zum Programm. So ist es inzwischen eine tolle Tradition geworden, dass die beiden Unternehmen einmal jährlich einen gemeinsamen Ausflug unternehmen. Alle Praktikanten, Auszubildenden, HBWStudenten, Bachelor- und Masterabsolventen sowie die Ausbilder sind mit großer Begeisterung dabei. Das Besondere dabei ist, dass bereits die künftigen Auszubildenden und Studenten und auch die Absolventen am Ausflug teilnehmen – „dadurch entsteht ein echtes Gruppengefühl. Der Ausflug ist eine hervorragende Gelegenheit sich kennen zu lernen und binnen weniger Stunden den Anschluss an die Firmenfamilie zu bekommen“, freut sich Simone Meister über den Erfolg dieser Veranstaltungen. Generell wird immer darauf geachtet, den „Wissenserwerb“ mit dem Aspekt gemeinsamer Freizeitaktivitäten zu verbinden. Im Jahr 2022 führte der gemeinsame Ausflug zunächst in den Linzgau-Park zum Fussball-Golf (Spaß und Gaudi) und anschließend zum Campus Galli in Messkirch (Lernen und Verstehen). 

Geradlinig, offen, ehrlich und fair, mit ganzheitlicher Schaffung von Mehrwerten für Menschen – getreu dieser Leitlinien werden auch die Auszubildenden u.a. bei Messeauftritten aktiv und auf Augenhöhe in die künftige Unternehmensentwicklung einbezogen. So findet am 22.09.2022 im Singener Cineplex die Ausbildungsmesse „Azubi-Spot“ statt, bei dem auch die inpotron- und ZORN-Auszubildenden mitwirken werden und dort den InteressentInnen aus ihrer Erfahrung heraus die Ausbildungsmöglichkeiten erklären
und aus ihrem eigenen Ausbildungs- und Studienleben berichten. 

„Selbstverständlich setzen wir auf eine qualifizierte Ausbildung, um damit unseren eigenen Fach- und Führungskräftenachwuchs zu sichern“, fasst Simone Meister das betriebliche Ausbildungswesen zusammen, „und es gibt eine Vielzahl guter Praxisbeispiele dafür“. So z.B. Mariann, die als ausgelernte Industriekauffrau in den Einkauf übernommen wurde oder Nadine, die nach derselben Ausbildung nun im Multiprojektmanagement arbeitet. Oder auch Florian, der nach seiner Masterthesis als Hardware-Entwickler im Team Technologie seine berufliche Aufgabe gefunden hat, sowie Felix, der ebenfalls nach der Masterthesis als Fachkraft für Umwelt- und Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich mitgestaltet. „Doch darüber hinaus ist es uns ein echtes  Anliegen, mit diesem breiten Ausbildungsangebot auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden“, stellt Simone Meister abschließend nochmals klar.

Bericht: Stephan Herrmann

Autor:

Redaktion aus Singen

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