Annette Rudert am Konzertsegel Radolfzell

Radeln und Singen für eine friedliche Welt

Radolfzell. Die singende Aktivistin und Liedermacherin Annette Rudert, wird in Begleitung des Vereins Animal Pride und der Filmemacherin Britta Becker zwischen Freitag, 16. und Montag, 19. Juni um den Bodensee radeln. Am Montag, 19. Juni wird sie dabei auch in Radolfzell Halt machen, ab etwa 11.30 Uhr.

Annette Rudert aus Wetzlar/Hessen, bekannt als Liedermacherin NETTE, radelt vom 16. bis 19. Juni um den Bodensee. 
Begleitet wird sie von einem Team des Vereins Animal Pride Konstanz und Kreuzlingen - einer deutsch- schweizerischen Tierrechtsorganisation - und der Filmemacherin Britta Becker aus München.

Eine ihrer wichtigsten Botschaften zeigt die Sängerin auf dem Rücken der gelben Weste, die sie extra für die Tour anfertigen ließ:
Vegan, weil ich Frieden will!
Wer Teiletappen mitradeln will ist herzlich willkommen.

Kleine Konzerte sind in Meersburg, Friedrichshafen, Lindau, Bregenz, Hard, Kreuzlingen, Radolfzell, Allensbach und Reichenau vorgesehen. Für und mit den Menschen singt sie rund um den Bodensee ihren neuen Hit 'Gemüsekind'.

Näheres auch unter www.animalpride.de.

Über Annette Rudert

Zwölf Jahre lang sang Annette Rudert auf Kinderkrebsstationen, begleitete die Erkrankten sowie deren Familien in ihrer Trauer und spendete mit ihren gefühlvollen Liedern Trost und Hoffnung. Ihre Engagements gelten den Schwachen und Benachteiligten, die oftmals auf der Schattenseite des Lebens stehen. Trotzdem - und vielleicht gerade deshalb - gelingt es der sympathischen Sängerin immer wieder, mit ermutigendem und humorvollem Lächeln Optimismus und Zuversicht zu verbreiten.

In ihren Songs richtet die Liedermacherin, die sich auch als Vegan-Aktivistin bezeichnet, eine deutliche Ansage an alle Menschen, sich unaufhörlich für eine friedliche Welt, für die Natur, das Klima und für die Tiere stark zu machen.

Die Songs gibt es auf CD, aber auch auf den bekannten Streaming-Diensten und auf YouTube.
Mehr unter www.liedermacherin-nette.de.

Quelle: Stefan Baier, Animal Pride