Bäume und Äste müssen nach Sturm entfernt werden
Bereich Aachquelle bis auf weiteres abgesperrt

Ein Einsatzbild der Feuerwehr Aach vom alten Stadttor zur Altstadt, wo auch größere Baumschäden verzeichnet werden. | Foto: FFW Aach
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  • Ein Einsatzbild der Feuerwehr Aach vom alten Stadttor zur Altstadt, wo auch größere Baumschäden verzeichnet werden.
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Aach. Der Durchzug einer Gewitterfront am Donnerstagabend hatte das Städtchen Aach und den Bereich der Aachquelle besonders hart getroffen. Wie die Gemeinde nun informierte muss der Bereich rund um die Aachquelle noch einige Tage gesperrt bleiben bis dort wieder ein sicherer Zugang möglich ist.
Eine Windböe über die Altstadt und die Aachquelle Richtung Eigeltinger Tal richtete teilweise verheerende Schäden an, berichtet die Gemeinde.
Der Bereich der Aachquelle bleibe solange gesperrt, bis auch alle lose in den Bäumen hängende Baumteile beseitigt sind. Die Mitarbeiter des Bauhofes hatten bereits am Freitag begonnen aufzuräumen. Entlang der Aach erhielt die Stadt Aach seit Montag dann Unterstützung durch den Gewässerbauhof des Regierungspräsidiums Freiburg. Die Unterhaltslast entlang der Aach obliegt schließlich dem Land Baden-Württemberg.
Die Aacher Feuerwehr wurde in dieser Nacht zu 14 Einsätzen wegen Sturmschäden gerufen, wie sie in ihrem Newsroom berichtet. Dazu gehörten beschädigte und abgedeckte Dächer wie auch ganz oder in Teilen umgerissene Bäume auch im Bereich des Altstadthügels. An der Aachquelle wurden auch Brückenteile und Geländer durch umstürzende Bäume beschädigt.

Ein Einsatzbild der Feuerwehr Aach vom alten Stadttor zur Altstadt, wo auch größere Baumschäden verzeichnet werden. | Foto: FFW Aach
Die Drehleiter der Engener Feuerwehr war bei den Einsätzen eine große Hilfe. | Foto: FFW Engen
Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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