Frank Schweitzer geht in zweite Runde
Neue Ideen für dem Wahlkampf gewonnen

Wahlkampf-Foto Frank Schweizer | Foto: Lindauer
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Gaienhofen. Am Sonntag hatten die Bürgerinnen und Bürger von Gaienhofen mit den Ortsteilen Gundholzen, Hemmenhofen und Horn ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl abgegeben - es gab noch keinen Gewinner, der die absolute Mehrheit erreicht hatte. Frank Schweitzer hat mit fast 30 Prozent der abgegebenen Stimmen das mit Abstand beste Wahlergebnis von sechs Bewerbern vorzuweisen und ist sehr stolz auf diesen ersten Erfolg, wie er mitteilte.

Er tritt bei der Neuwahl am 6. November wieder an, um diesen Erfolg in den zweiten Wahlgang zu tragen, erkärte er schon am Wahlabend und bestätigte das nun per Medienmitteilung.  Zwei Wochen liegen vor ihm, in denen er mit vielen weiteren Gaienhofenerinnen und Gaienhofenern ins Gespräch kommen möchte, um sie von seinen Ideen für die Gemeinde zu überzeugen, aber auch gegenteilige Meinungen zu diskutieren und anzunehmen, wie er weiter informiert. Mit großer Motivation und 100 Prozent Engagement wird er wieder samstags am Infostand vor dem Böhler Hörimarkt sowie auch an Haustüren und in den Ortsteilen anzutreffen sein, kündigte er am Montag an.

Die Verzögerung bei der Verkündung des Wahlergebnisses in der Höri-Halle vom Sonntag habe ihm gezeigt, dass in der Gemeindeverwaltung beim Thema Digitalisierung noch Luft nach oben sei. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von digitalen Lösungen in allen Lebensbereichen ist aber ein wichtiger Erfolgsfaktor moderner Kommunen.
Frank Schweitzer hat sein Onlineangebot inzwischen ausgebaut und informiert nicht nur über seine immer aktuelle Website https://frank-schweitzer.de, sondern auch via Facebook und Instagram.

Fragen über diese Kanäle will er jederzeit gerne beantworten, da ihm der Dialog sehr wichtig ist. Zudem plane er eine Plattform für Online-Umfragen, die das Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger aufgreifen könne. Zukünftig könnte dieses Meinungsbild zum Beispiel in einem neu zu gründenden Bürgerrat diskutiert und priorisiert werden, stellt er sich vor.

Frank Schweitzer bedauert in seiner Mitteilung zudem, dass Heiko de Vita aufgrund der Erkrankung seiner Frau nicht antreten konnte und wünscht der kleinen Familie auf diesem Weg alles erdenklich Gute. Es verdiene großen Respekt, dass sich Herr de Vita trotz der schwierigen Situation die Zeit genommen habe, zwei Tage vor der Wahl seinen Rücktritt in der »Höri-Woche« bekannt zu geben.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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