Vorarbeiten für Brückenbau fast abgeschlossen / Umbau bis September 2021
B 33: Umfahrungen Allensbach Mitte gehen in Betrieb

Allensbach Mitte | Foto: An der Abfahr Allensbach Mitte werden nun bis September 2021 die Überführung und die Anschlüsse ins Gewerbegebiet neu gebaut. swb-Bild: RPF
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Allensbach. Wie das Regierungspräsidium Freiburg am Montag informierte, beginnen ab Montag, 25. Mai, die Arbeiten für den weiteren Ausbau der B 33 und zur Inbetriebnahme der Umfahrungen an der Anschlussstelle Allensbach - Mitte.

»Um die rund 30.000 Fahrzeuge, die diesen Streckenabschnitt täglich passieren, an den künftigen Baustellen vorbeizuführen, wurden und werden derzeit verschiedene Umfahrungen gebaut. Der Verkehr aus Richtung Singen kommend soll die Anschlussstelle Allensbach - Mitte dann südlich, der Verkehr aus Konstanz kommend nördlich umfahren“, so Matthias Colberg von der Neubauleitung Singen im RP.

Zunächst wird ab Montag, 25. Mai, der Verkehr aus Singen kommend auf die südliche Umfahrung geleitet. Verkehrsteilnehmer, die das Industriegebiet aus Singen kommend anfahren wollen, werden über die Straßen Im Reihetal und Kaltbrunner Straße umgeleitet.

Außerdem wird nach der aktuellen Planung ab 25. Mai - aus Richtung Konstanz kommend - die Abfahrt ins Industriegebiet gesperrt. Das bedeutet, dass Verkehrsteilnehmer aus Konstanz kommend, welche an der Anschlussstelle Allensbach - Mitte abfahren wollen, schon an der Anschlussstelle Allensbach - Ost ausfahren müssen. Die Umleitung erfolgt über die Konstanzer Straße, die Hafnerstraße und die Kaltbrunner Straße. Fahrzeuge aus dem Industriegebiet Allensbach würden über die neu hergestellte Umfahrung Richtung Singen oder Konstanz je nach Ziel geleitet.

Ab Montag, 8. Juni wird dann der Verkehr aus Konstanz kommend auf die nördliche Umfahrung geleitet. Die Anschlussstelle selbst soll dann schon wieder für Fahrzeuge aus Richtung Konstanz geöffnet werden können. Etwa zwei Wochen später werde die Anschlussstelle dann auch wieder aus Richtung Singen bis September 2021 - solange gegen diese Arbeiten - über eigens dafür geschaffene Provisorien möglich sein.

Die Straßenbauarbeiten werden durch die Firma A. M. Müller GmbH & Co.KG Tief- und Straßenbau aus Zimmern o. R. ausgeführt, gab das Regierungspräsidium bekannt. Die in diesem Zusammenhang stattfindenden Brückenbauarbeiten werden von der Firma Chembau GmbH aus Mils ausgeführt. Die Kosten für diese beiden Maßnahmen belaufen sich auf rund 9,8 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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