"Sybit" war beim Hackathon der Bundesregierung mit dabei
Künstliche Intelligenz gegen die Corona-Pandemie

Sybit Hackathon | Foto: Das Team von Sybit beim Hackathon der Bundesregierung. swb-Bilder: sybit/pr
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Radolfzell. Auf vielen Ebenen wird die Ausbreitung des Corona-Virus bekämpft. Auch mit künstlicher Intelligenz. Um hier innovative Lösungen zu finden, hatte die Bundesregierung Programmierer aus ganz Deutschland für ihren »Hackatron« unter dem Titel »wirvsvirus« für 48 Stunden eingeladen. Über 1.500 Projekte sind entstanden, von denen die ersten 20 durch Förderung der Bundesregierung schnellstens umgesetzt werden sollen.

Mit dabei war ein hochmotiviertes Team der Radolfzeller Softwareschmiede »Sybit«, die einen virtuellen Telefonassistenden erschufen, der Hotlines wie Arztpraxen wesentlich entlasten könnte, weil er Gespräche schon in die richtige Richtung lenkt, ohne dass in einer Praxis der Hörer abgenommen werden müsste. Das Projekt kam zwar nicht unter die ersten 20 Visionen, die nun mit Förderung der Bundesregierung umgesetzt werden sollen, für Sybit ist die angerissene Idee, die ungefähr funktioniert wie "Alexa" jedoch wert, weiter verfolgt und entwickelt zu werden.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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