Silvesterpremiere bei den Kulissenschiebern
"Könnten wir bitte beim Text bleiben?"

“Bonjour! oder Könnten wir bitte beim Text bleiben?“ bringen die Kulissenschieber aus Radolfzell bei ihrer diesjährigen Silvesterpremiere auf die Bühne des Milchwerk Radolfzell. Die Premiere ist bereits ausverkauft, für die weiteren fünf Vorstellungen in der Region gibt es noch karten. | Foto: Klaus Grünberg
  • “Bonjour! oder Könnten wir bitte beim Text bleiben?“ bringen die Kulissenschieber aus Radolfzell bei ihrer diesjährigen Silvesterpremiere auf die Bühne des Milchwerk Radolfzell. Die Premiere ist bereits ausverkauft, für die weiteren fünf Vorstellungen in der Region gibt es noch karten.
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Radolfzell. Mit der Komödie “Bonjour! oder Könnten wir bitte beim Text bleiben?“ von Katrin Wiegand, feiert die Theatergruppe "Die Kulisschieber" aus Radolfzell ihre diesjährige Silvesterpremiere im Milchwerk Radolfzell. Die schlechte Nachricht gleich vorweg: die Premiere am 31. Dezember, im kleinen Saal des Milchwerks war schon kurz nach der Bekanntgabe des Termins restlos ausverkauft, so begehrt ist dieser Termin vor dem Start ins neue Jahr. Die gute Nachricht. Es gibt noch weitere Gelegenheiten die Theatergruppe auf der Bühne zu erleben um Rahmen der schon traditionellen Tour durch die Region. Die weiteren Aufführungen sind am  3. Januar,  um 19 Uhr, im Milchwerk Radolfzell  (Karten im Vorverkauf in der Buchhandlung am Obertor, Radolfzell), dann am 20 Januar, 19 Uhr,
und 21, Januar, 18 Uhr, im Kulturpunkt Arlen (VVK Bücherstube Rielasingen), am 27. Januar, 19 Uhr,  im Bürgerhaus Moos (VVK Tourist-Info Moos) und mit der schon traditionellen Derniere am 3. Februar, 19 Uhr, im Zollhaus Ludwigshafen ( VVK Tourist-Info Ludwigshafen). 

Gezeigt wird eine französische Komödie, in deren Verlauf der ganz normale Wahnsinn einer Laien-Theatergruppe auf die Schippe genommen wird. Christian ist frisch geschieden von Susanne, Susanne ist frisch geschieden von Christian. Beide sind Mitglieder einer Theatergruppe, die kurz vor der Aufführung steht. Und natürlich beeinflusst ihre Scheidung nicht ihr Verhalten auf der Bühne - meinen die beiden. Auch nicht das von Beate, Susannes Mutter. Oder das von Valerie, Christians Affäre. Oder das von Arthur, Susannes Möchtegernliebhaber - meinen die anderen. Aber es ist natürlich anders.
Richard, der Regisseur, versucht zu retten, was zu retten ist, aber auch er kann nicht verhindern, dass die Premiere unaufhaltsam näher rückt …

Mehr auch unter kulissenschieber-radolfzell.de

Quelle: Kulissenschieber e.V., Angelika Kowalski

Autor:

Presseinfo aus Singen

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