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Ausbildung bei der Sybit
Ohne IT-Spezialisten geht es nicht

Azubi Justin Marder an seinem Arbeitsplatz. | Foto: Sybit
  • Azubi Justin Marder an seinem Arbeitsplatz.
  • Foto: Sybit
  • hochgeladen von Kathrin Reihs

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist noch deutlicher geworden: Die Digitalisierung und Automatisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen lässt den Bedarf an gut ausgebildeten Informatikern weiter steigen. Es muss aber nicht immer das klassische Informatik-Studium sein, um in diesen zukunftsträchtigen Bereich einsteigen zu können. Spezialisierte Ausbildungen sind ebenfalls eine gute Grundlage für den Einstieg in einen IT-Beruf.
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing.
Um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, bietet die Sybit am Standort Radolfzell Ausbildungsplätze für Fachinformatiker Anwendungsentwicklung sowie für Fachinformatiker Systemintegration an. Zudem gibt es Ausbildungsplätze im Bereich Marketingkommunikation/Mediengestalter und im Büromanagement.
Um die Sybit kennenzulernen und Einblicke zu erhalten gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ein einwöchiges Schülerpraktikum (BORS- oder BOGY-Praktikum), der Girlsday, über Events wie die Job Days oder über das sogenannte Coding Camp, das einmal im Jahr im Rahmen des Sommerferien­Programms der Stadt Radolfzell stattfindet. Während dieser Zeit werden die Schüler/innen durch die aktuellen Auszubildenden betreut und erhalten aus erster Hand Einblicke in die Ausbildung bei Sybit und das Berufsfeld.

Justin Marder ist 18 Jahre alt und Auszubildender zum Fachinformatiker Systemintegration bei Sybit. Er erzählt von seinen Erfahrungen:
Wochenblatt: Wie bist du darauf gekommen, eine Ausbildung in Informatik zu machen?
Justin Marder
: Ich habe mich schon immer für Computer und technische Geräte interessiert und wollte mich gerne auch beruflich damit beschäftigen. Als sich dann die Möglichkeit ergab, ein Praktikum bei Sybit zu machen, habe ich diese wahrgenommen und mir war sofort klar: Ja, das ist der Beruf, den ich erlernen möchte!
Wochenblatt: Was bietet dir denn dieser Beruf?
Justin Marder:
Dieser Beruf ist zukunftsorientiert und bietet somit eine gewisse Sicherheit für meine berufliche Entwicklung. Außerdem kann ich mir viel Wissen aneignen, das ich nicht nur beruflich, sondern auch privat nutzen kann. Die Basis, die ich mir mit meiner Berufsausbildung bilde, kann ich später auch vielseitig in der IT ausbauen. Davon abgesehen habe ich Einblicke in viele unterschiedliche Themengebiete, die einfach spannend und interessant sind.
Wochenblatt: Und wieso Sybit?
Justin Marder:
Sybit ist einfach ganz anders als die meisten Unternehmen. Man ist hier sehr offen und arbeitet viel mit anderen im Team, und zwar Hand in Hand. Jeder wird sehr freundlich empfangen und wenn man Unterstützung braucht oder Fragen hat, wird einem immer gerne geholfen. Dieses familiäre Umfeld gefällt mir sehr gut.

Autor:

Kathrin Reihs aus Singen

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