Hillary Kiptum Kimaiyo unterbot die Bestzeit um rund 20 Sekunden/ Bei Damen Streckenrekord eingestellt
Neuer Streckenrekord beim 20. Sparkassen-Halbmarathon

Halbmarathon Singen | Foto: Hillary Kiptum Kimaiyo aus Kenia lief beim 20. Sparkassen-Halbmarathon in Singen mit neuem Streckenrekord ins Ziel. Knapp über 1.000 Läuferinnen und Läufer waren am Sonntag an den Start gegangen.
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  • Foto: Hillary Kiptum Kimaiyo aus Kenia lief beim 20. Sparkassen-Halbmarathon in Singen mit neuem Streckenrekord ins Ziel. Knapp über 1.000 Läuferinnen und Läufer waren am Sonntag an den Start gegangen.
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Singen. Der 20. Sparkassen- Halbmarathon in Singen am Sonntagmorgen konnte mit einem neuen Streckenrekord gefeiert werden. Bei ziemlich idealen Bedingungen (letztes Jahr herrschten an die 30 Grad) kam in der frischen Vormittagsluft Hillary Kiptum Kimaiyo aus Kenia bereits nach 1:04;21 Stunden ins Ziel. Damit unterbot er den bisherigen Streckenrekord um 29 Sekunden. Auf den zweiten Platz lief der Kenianer Abel Kibet Rop, der mit 1:05,45 Stunden auch noch eine Top-Zeit hinlegte. Die letztjährige Siegerzeit lag bei 1:05;13 Stunden. Doch auch Jens Ziganke (SV Reichenau) muss sich mit seinen 1:09,58 Stunden kaum verstecken als bester Läufer der Region.

Ganz schön spannend war es bei den Damen. Denn Stellah Barsosiom aus Kenia stellte den Streckenrekord vom letzten Jahr mit 1:13;09 Stunden auf die Sekunde genau ein. Viele der Zuschauer feuerten ihren von Moderator Michael Fleiner begleiteten Zieleinlauf begeistert an. Hier kam Nadja Willenborg (TV Konstanz) dann in 1:24;17 Stunden doch mit beträchtlichem Abstand ins Ziel. Auf Platz 3 kam, wiederum mit deutlichem Abstand Beate Mendigall-Eckardt aus Singen mit 1.30,39 Stunden.

Bei den 10.000-Meter Läufern waren die Schaffhauser Zebras vorne auf den ersten drei Plätzen: Martin Walther vom LC Schaffhausen/ DJK Singen brauchte als Sieger 34,05 Minuten, bei den Damen war Christin Wintersig (SV Reichenau) in 38,24 Minuten die schnellste. Im Rennen über 5.000 Meter war der Singener Manuel Ott in 18,36 Minuten der Schnellste, die flotteste Dame benötigtehier mit Marie Engelmann 23,31 Minuten. Auch bei der Zahl der Starter wurde eine wichtige Schallmauer überschritten. Inklusive der Schülerrennen wurden 1.002 Startnummern ausgegeben, informierte Sportamtsleiter Bernd Walz. Lässig war das Rennen für die Sanitäter: durch die frischen Temperaturgen waren sie nicht gefordert gewesen.

Alle Ergebnisse gibt es unter http://my4.raceresult.com/64759/results?lang=de nachzulesen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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