Wechsel bei Storz Verkehrswegebau
Den Ausbildungs-Staffelstab mit Stolz übergeben

Sie blicken optimistisch in die Zukunft: 12 von insgesamt 18 jungen Auszubildenden begrüßten die Storzianer in ihren Reihen. Erstmals sind auch Azubis aus dem Kosovo und aus Indien dabei. | Foto: Storz/ Beck
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  • Sie blicken optimistisch in die Zukunft: 12 von insgesamt 18 jungen Auszubildenden begrüßten die Storzianer in ihren Reihen. Erstmals sind auch Azubis aus dem Kosovo und aus Indien dabei.
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Tuttlingen/ Engen. Mit einer feierlichen Lossprechung hat das Tuttlinger Verkehrswegebau Unternehmen "Storz" insgesamt 18 Gesellinnen und Gesellen zum Ende ihrer Ausbildung ins Berufsleben entlassen. Zu ihnen gehörten auch Jonas Springer, der als
bester Straßenbauer im Bereich der Handwerkskammer Konstanz den Titel des 1. Kammersiegers errang, sowie Kai Hämmerle, der im Kammerbezirk der IHK SchwarzwaldBaar jahrgangsbester Baugeräteführer wurde.

Als unternehmensinterner Jahrgangsbester kann sich der junge Land- und Baumaschinenmechatroniker Tobias Rometsch über das
"Storz"-Azubi-Car freuen, welches er nun ein Jahr lang kostenfrei fahren darf. Wenige Tage später begrüßte man zwölf von insgesamt 18 neuen Azubis in der Hauptverwaltung des Unternehmens. Zum neuen Jahrgang gehören auch junge Männer aus dem Kosovo und aus Indien, die in Kürze anreisen werden.

Es ist bei "Storz" inzwischen Tradition, die Lossprechung eines Jahrgangs von Gesellinnen und Gesellen im Mühlheimer Gasthaus Krone zu feiern. Auch in diesem Jahr war wieder die Geschäftsleitung erschienen, um zusammen mit den jungen Frauen und Männern und ihren Ausbildern das Ende ihrer Lehrzeit zu feiern. Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter, würdigte die durchweg guten und sehr guten Prüfungsergebnisse der ehemaligen Azubis: „Mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung geht für Sie ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Eine gebührende Feier gehört deshalb auf jeden Fall dazu!“

Gratulationen zu den bestandenen Prüfungen und gute Wünsche für den weiteren Lebensweg sprachen als Ausbilder Laborleiter Christian Hauke, Werkstattleiter Lothar Schlatter und Bauleiter Markus Ölke von der zu "Storz" gehörenden Firma Schöppler aus, angeführt von Susanne Gräfin Kesselstatt und Ausbildungsleiter Herbert Aggeler. In individuellen Würdigungen ließen sie wichtige Stationen der Ausbildungsjahre Revue passieren.

Besonderes Lob wurden zwei ehemaligen Spitzen-Azubis gezollt: dem jungen Straßenbauer Jonas Springer, der mit sehr guten Prüfungsergebnissen 1. Kammersieger im Bereich der HWK Konstanz geworden war, sowie Kai Hämmerle, der im Kammerbezirk der IHK Schwarzwald-Baar jahrgangsbester Baugeräteführer wurde.

Im Einzelnen beglückwünschte man zum Ende ihrer Ausbildung Markus Baum, Florian Glöggler, Marcel Oehler, Jonas Springer, Walid Belaidi, Ramon Trenkle (Straßenbauer), Iven Grau (Straßenbauer BK), Kai Hämmerle, Leon Krajcsir, Felix Sautter, Adrian Socol, Nick Zabel (Baugeräteführer), Timo Mink, Maurice Scherzinger (Bauingenieur Plus), Sabrina Müller (Baustoffprüferin), Tobias Rometsch, Simon Hiller (Land- und Baumaschinenmechatroniker) und Ben Schillinger (Kfz-Mechatroniker).

Bei Tobias Rometsch war die Freude besonders groß. Der 21-jährige aus Kolbingen stammende Land- und Baumaschinenmechatroniker darf als Jahrgangsbester nun ein Jahr lang kostenlos das knallrote STORZ-Azubi-Car fahren. Georg Graf Kesselstatt überreichte ihm die Autoschlüssel. Rometsch hatte sich mit einem Notendurchschnitt von 1,4 gegen 149 Junggesellinnen und Junggesellen in seinem Gewerk durchgesetzt und war vor wenigen Monaten bei der feierlichen Freisprechung in der Gewerbeakademie Freiburg für seine herausragenden Leistungen als bester Land- und Baumaschinenmechatroniker in Baden mit dem 1. Preis und zusätzlich mit dem Ehrenpreis der Handwerkskammer ausgezeichnet worden. „Wir sind alle stolz auf Sie“, so Graf Kesselstatt zu dem jungen Gesellen, der seinem Ausbildungsunternehmen treu bleiben will.

Begrüßung der neuen "Storz"-Azubis

Insgesamt 18 junge Frauen und Männer beginnen in diesem Jahr ihre Ausbildung bei "Storz". Graf Kesselstatt, Ausbildungsleiter Herbert Aggeler und Personalleiter Theo Hense begrüßten zwölf von ihnen in der Tuttlinger Zentrale und informierten sie über Themen der Arbeitssicherheit und der Altersvorsorge genauso wie über "Storz"-Benefits, etwa das vom Unternehmen finanzierte JobRad-Angebot.
Den gewerblichen Azubis überreichten die Ausbilder symbolisch Werkzeuge – auch dies eine Tradition bei "Storz". Anschließend ging es für alle gemeinsam zum gemütlichen Ausklang in die Werkstatt, wo Hausmeister Stefan Metzner schon den Grill vorbereitet hatte.
Erstmalig beginnen in diesem Jahr auch zwei junge Männer aus dem Kosovo und fünf aus Indien eine Ausbildung bei "Storz".

Autor:

Presseinfo aus Singen

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