Ferienbetreuung vom Kindergarten St. Bernhardus und vom Kindorado
Entlastung für die Eltern

Foto: Der katholische Kindergarten St. Bernhardus und der Kinderhort Kindorado bieten in diesen Sommer zu ersten Mal eine gemeinsame Sommerferienbetreuung. Im Bild die Erzieherinnen von beiden Institutionen. Dazwischen (hinten rechts) Bürgermeister Brennenstuhl
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Gailingen (hz). Der katholische Kindergarten St. Bernhardus und der Kinderhort Kindorado bieten in diesem Sommer zum ersten Mal eine gemeinsame Ferienbetreuung für die Kindergartenabgänger. Das Sommerangebot entstand auf Anregung und Initiative der Gemeinde, damit im Sinne vom »familienfreundlichen Gailingen« die Eltern der Vorschulkinder eine Möglichkeit zur Entlastung bekommen. Durch das Angebot müssen die Eltern nicht selbst die kompletten Ferienwochen von ihren Sprösslingen überbrücken. In den beiden letzten Augustwochen übernimmt die Betreuung der Kindergarten St. Bernhardus und in ersten beiden Wochen im September bietet diese Dienstleitung der Kinderhort Kindorado.

Die Eltern können wählen, von welcher Institution ihre Kids betreut werden soll und ob sie die Ferienbetreuung für eine oder zwei Wochen nutzen wollen. Allerdings, aus organisatorischen Gründen ist es nicht möglich, während der vereinbarten Betreuungszeit den Kinderhort zu wechseln. Die Erzieherinnen von beiden Institutionen stehen für die gesamte Urlaubsbetreuung zur Verfügung. Die Kosten betragen pro Kind 10 Euro am Tag. Den unter der Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Dionysius Gailingen stehenden Kindergarten St. Bernardus verlassen zum Schuljahr 2016/2017 insgesamt 32 Vorschüler. Das ist bei 99 Kitaplätzen eine Quote von fast einem Drittel.

Außerdem hat die Hochrheingemeinde in den letzten Jahren das Angebot an Kinderbetreuung enorm ausgebaut. Wie allerdings der Teamleiter Bürgerservice und Zentrale Dienste Steffen van Warmbecke versicherte gibt es nirgends einen Grund zur Sorge. Trotz der enormen Anzahl an Vorschulabgängern existieren immer noch Wartelisten und keine Institution ist wegen einer zu geringen Auslastung gefährdet.

- Achim Holzmann

Autor:

Redaktion aus Singen

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