Solidarität zum Ausdruck bringen
Benefizkonzert im Münster mit Kundgebung für den Frieden

Symbolbild Münsterplatz | Foto: Symbolbild
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Konstanz. Auch die Menschen in Konstanz sind von den Ereignissen in der Ukraine zutiefst betroffen und wollen helfen. Dies gilt auch für die Mitarbeiter der Südwestdeutschen Philharmonie, die aus diesem Grund ein musikalisches Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine senden und Spenden zugunsten einer Hilfsaktion von Hoffnungszeichen sammeln möchten. Dazu wird für Samstag, 12. März, um 15.30 Uhr, die Bevölkerung zu einer halbstündigen öffentlichen Kundgebung vor dem Konstanzer Münster eingeladen.

Umrahmt von der ukrainischen Nationalhymne, gespielt von einem Blechbläserensemble der Philharmonie und gesungen von der 15-Jährigen aus der Ukraine geflüchteten Oleksandar Berchenko, werden Bürgermeister Dr. Andreas Osner und Landrat Zeno Danner sprechen. Entgegen einer anders lautenden Meldung wird Oberbürgermeister Uli Burchardt die Veranstaltung nicht eröffnen können, da er zum Zeitpunkt der Veranstaltung bereits einen anderen Termin wahrnehmen muss. Er unterstützt aber das Anliegen der Veranstaltung des Orchesters der Stadt Konstanz ausdrücklich.

Im Anschluss an die Kundgebung wird es um 16.15 Uhr ein Benefizkonzert mit einer interkonfessionellen Andacht im Münster geben. Gespielt werden Mozarts Bläserserenade Nr. 11 und die Symphonie h-Moll, die »Unvollendete« von Franz Schubert. Die Südwestdeutsche Philharmonie spielt unter der Leitung von Joonas Pitkänen. Der Eintritt zur Veranstaltung in der Münsterkirche ist frei, um Spenden für das Projekt von Hoffnungszeichen wird gebeten.

Mehr unter www.hoffnungszeichen.de/hilfe-fuer-die-ukraine

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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