Nur scheinbar echt:
Vorsicht geboten bei Post-Mails!

Ein beispielhafter Screenshot einer irreführenden E-Mail. | Foto: Anatol Hennig/Wochenblatt
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  • hochgeladen von Anja Kurz

Landkreis Konstanz. Eine Mail, wie sie in diesem Bild exemplarisch von der Post zu sehen ist, wirkt, als stamme sie von einem vertrauten Unternehmen. Auch die WOCHENBLATT-Redaktion erreichte eine solche Nachricht. Sie täuscht dem Adressaten vor, dass ein Paket nicht zugestellt werden konnte und eine Adress-Bestätigung notwendig ist, um eine erneute Auslieferung zu ermöglichen. Dafür soll der vermeintliche Paketempfänger auf einen Link klicken. Tatsächlich handelt es sich hierbei aber um eine Betrugsmasche und der gutgläubige Adressat fängt sich beim Klicken des Knopfs einen Computervirus oder andere schädliche Programme ein. Dabei können sich nicht nur PCs und Laptops infizieren, sondern auch Smartphones.

Ein beispielhafter Screenshot einer irreführenden E-Mail. | Foto: Anatol Hennig/Wochenblatt
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Die WOCHENBLATT-Redaktion rät:

Den Link in der Mail auf keinen Fall öffnen und nicht auf Forderungen eingehen, Programme herunterzuladen und zu installieren. Überlegen Sie sich erst einmal, ob Sie überhaupt eine Paketsendung erwarten. Auch generell lohnt es sich bei ähnlichen Nachrichten immer erst den Absender zu überprüfen. Denn häufig entpuppt sich dann das augenscheinliche Unternehmen als eine wirre und nichtssagende Mail-Adresse aus Buchstaben und Zahlen, die Verdacht erregen sollte. Spätestens dann sollte man davon absehen, irgendetwas in der Mail anzuklicken und sie sofort löschen!

Autor:

Anatol Hennig aus Singen

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