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20 Jahre Bora HotSpa Resort Radolfzell
Ein kleiner Leuchtturm mit großer Strahlkraft

Die Bora Sauna Radolfzell bietet allen Saunaliebhabern unter anderem mit der Kelosauna, der Salzgrotte und dem Japanhaus einzigartige Orte, um mit Entspannung und Ruhe Gutes für das eigene Wohlbefinden zu tun.  | Foto: Bora Sauna-Bodensee
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  • Die Bora Sauna Radolfzell bietet allen Saunaliebhabern unter anderem mit der Kelosauna, der Salzgrotte und dem Japanhaus einzigartige Orte, um mit Entspannung und Ruhe Gutes für das eigene Wohlbefinden zu tun.
  • Foto: Bora Sauna-Bodensee
  • hochgeladen von Philipp Findling

Saunen sind Orte, an denen man sich für ein paar Stunden mit viel Ruhe seiner Gesundheit widmen kann. Diesen Gedanken pflegte Bernd Schuler, Geschäftsführer der Bora Sauna und des HotSpaResorts in Radolfzell, als vor etwas mehr als 20 Jahren Saunen in Singen ihre Türen schlossen.

„Mir kam dann unmittelbar die Idee, hier in Radolfzell auch etwas in dieser Art zu eröffnen.“ Von dieser Idee, nahe dem Naturschutzgebiet Streuhau, einen Saunabetrieb zu errichten, wurde er anfangs im Gemeinde- und Stadtrat belächelt, der Erfolg sowie die zahlreichen Erweiterungen geben dem Geschäftsführer jedoch recht: „Wir sind sehr stolz darauf, ein kleiner Leuchtturm für Radolfzell mit Strahlkraft über die Region hinaus zu sein“.
Der Weg dorthin begann für die Bora im Jahr 2003, als man an der Stelle der ehemaligen Franzosenkaserne das heutige Hauptgebäude setzte. Die Sauna eröffnete damals mit der sogenannten Kelo-Sauna und einer Erd-Sauna im Außenbereich. Der nächste große Schritt erfolgte im Jahr 2009 mit der Errichtung der Rauchsauna. „Diese ist insofern besonders, als dass es hiervon nur zwei bis drei in ganz Deutschland gibt“, so Schuler. 2013 schließlich erweiterte man das Areal um das Hotel und baute das aus Lehm bestehende Japanhaus mit Onsenbad, für welches sogar Steine aus Japan angeliefert wurden. Selbst Erich Hartmann, Vize-Präsident des Deutschen Saunaverbands, ist schwer beeindruckt von der Entwicklung der Bora in den letzten 20 Jahren: „Hier wird deutlich gemacht, dass Ruhe, Entspannung. Gesundheit sowie das Kundenbedürfnis im Vordergrund stehen.“ Zudem freue es ihn sehr, die stetigen Entwicklungen zu beobachten. So sei Schuler jemand, der „viel in der Szene unterwegs ist und dort immer wieder neues Potenzial entdeckt“.
Was die Zukunft der Sauna-Branche betreffe, ist dieser Ort bestens gewappnet – so konnten vergangenen Monat zwei Aufgießer der Sauna bei den Schweizer Meisterschaften den Sieg erringen und sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Zudem sei es dem Unternehmen wichtig, in naher Zukunft auch energieneutral zu werden. „Hieran wollen und werden wir arbeiten“, verdeutlicht Schuler.

Eröffnung des Wellnesshauses
Ein neues Highlight für alle Wellnessliebhaber

Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass die Bora Sauna – Bodensee GmbH & Co KG in Radolfzell mit dem Japanhaus seine neuesten Saunabereiche vorstellte. Nun konnte man nach etwa anderthalb Jahren Bauzeit mit der Eröffnung des neuen Wellnesshauses einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte feiern.

Umgeben von einem großen Angebot an Massageräumen ist für Schuler der etwa 35 bis 40 Quadratmeter große Hamam-Bereich „das absolute Herzstück“ des Wellnesshauses, welches Kosten von insgesamt drei Millionen Euro mit sich brachte. Hier gibt es neben dem Hamam-Raum, wo man eine typische Seifenschaumassage erhält, auch einen Bereich für Rasul-Anwendungen, bei welchen Körper und Geist der Gäste mit heilenden Dämpfen aus Kräutern und Erdeinreibungen verwöhnt werden. Danach kann man bei türkischem Tee im großen, orientalisch geprägten Ruheraum die Seele baumeln lassen.

Auch im Obergeschoss, welches im Gegensatz zum Untergeschoss für alle BesucherInnen zugänglich ist, wird viel Wellness und Ruhe geboten. Neben den mit Zirbenholz gestalteten Ruheräumen gibt es hier auch einen Salzraum, in dem der Umgebungsluft Salz zugeführt wird. Eine große Terrasse bietet zudem einen tollen Ausblick auf den Bodensee. „Wir sind sehr froh darüber, direkt neben dem Japanhaus unseren Gästen ein weiteres, wunderschönes Highlight an Wellness und Entspannung bieten zu können.“ Darüber hinaus dankt Geschäftsführer Bernd Schuler allen beteiligten Baufirmen und Handwerkern für deren tatkräftigen Einsatz: "Dank Ihres unermüdlichen Arbeitseifers können wir das Wellnesshaus nun endlich für unsere Gäste eröffnen."

Autor:

Philipp Findling aus Singen

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