Massives Eschentriebsterben
Wald sollte wegen umstürzender Bäume gemieden werden

Ähnlich radikal wie im »Oberholz« im letzten Jahr muss nun auch dem Eschentriebsterben am »Arlener Berg« beim Schiener-Berg zuleibe gerückt werden.  | Foto: swb-Bild: of/Archiv
  • Ähnlich radikal wie im »Oberholz« im letzten Jahr muss nun auch dem Eschentriebsterben am »Arlener Berg« beim Schiener-Berg zuleibe gerückt werden.
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Rielasingen-Worblingen. Die Gefahr hat sich verschärft, immer mehr Eschen im Distrikt „Arlener Berg“ im Bereich des Schienerbergs des Gemeindewaldes Rielasingen-Worblingen stürzen um. berichtet die Gemeinde aktuell. Auf eine offizielle Sperrung habe man vorerst verzichtet, man rate jedoch davon ab, das Gebiet zu betreten - unter anderem betrifft das beliebte Wanderwege wie etwa den zum »Herrentisch«.
Die Bäume sind von dem Pilz „Falsches weißes Stengelbecherchen“ infiziert, der ursprünglich in Japan beheimatet war und unsere Eschenbestände flächig zum Absterben bringt. Der Waldweg, der den Berg erschließt, könne nicht mehr sicher begangen werden, so die Gemeinde. Die Gemeinde als Waldbesitzerin müsse ihrer Verkehrssicherungspflicht in diesem häufig besuchten Wald gerecht werden. Deshalb wurden und werden alle Eschen, die erkennbar stark befallen oder bereits abgestorben sind und die den Weg gefährden, gefällt.

Die weitere Behandlung des Waldes wird anschließend im Gemeinderat am 6. April besprochen, wird angekündigt.

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Presseinfo aus Singen

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