Eröffnung des Landgasthof mit ein bisschen Bauchweh

Singen-Hausen. Der Landgasthof Bohl der Familie Gabor in Singens Stadtteil Hausen an der Aach hat zwei Monate kompletten Stillstand hinter sich, denn eine Abholservice oder ähnliches hatte sich her auf dem Land nicht angeboten. Arbeit gab es trotzdem jede Menge und das warten auf klare Signale, wie es mit der Gastronomie weiter gehen kann. Die nun mögliche Öffnung der Gastronomie wird in den Landgasthaus auf Donnerstag, genau zum »Vatertag« umgesetzt, allerdings mit ein bisschen Bauchweh. Trotz aller Ungeduld, endlich wieder vor allem für die Stammgäste da sein zu können, die auch ihre Ungeduld in vielen Anfragen deutlich machten, bergen die anstehenden Feiertage durchaus Gefahren, da ohnehin spürbar sei, dass viele die Gefahr durch das Corona-Virus, nicht mehr richtig ernst nehmen, so Ursula Gabor mit ihrer Botschaft an WOCHENBLATT-TV. Wenn es zu einer neuen Welle käme in der Folge, und eine nochmalige Schließung die Folge wäre, befürchtet sie ganz große Probleme für die Branche. Die in den letzten Tagen ständigen weiteren Veränderungen der Anforderungen an die Wirte machten ihr auch deutlich, dass hier kein so klares Konzept besteht.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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