Kurioses Urteil des Stockacher Narrengerichts
Zwei Freisprüche und eine Extraportion Wein und Austern für Wolfgang Kubicki

Foto: Oliver Fiedler

Stockach. Es war eine kuriose Gerichtsverhandlung am Schmotzigen Donnerstag in der Stockacher Jahnhalle. Und es gab gleich zwei Sieger am Schluss: der Beklagte Wolfgang Kubicki, der von "sexistischem Handeln" und "intigrantem Königsmord" freigesprochen wurde, aber im dritten Anklagepunkt, der "Gefährdung der politischen Kultur" schuldig sein soll und vom Narrenrichter gleich mit dem dreifachen Maß Wein belegt wurde, dazu noch zu einem "Sylter Frühstück" mit Austern und Champagner für die hungrigen Narrenrichter, einem Vortanzen beim nächsten Damenkaffee der "Alt Stockacherinnen" und zusätzlich zu weiteren 30 Litern Wein, damit dann 210 Liter insgesamt, weil der eben jene Alt-Stockacherinnen so bezirzt habe, dass er ungefesselt in den Halle geführt wurde. Hier gibt es das Urteil des Gerichts und den anschließenden Laufnarrenschlag.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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