Viel Beifall für Projekt des Nellenburg-Gymnasium
"Theater der Träume" mit vielen Gedanken über Miró und seine Zeit

Drastisch in Szene gesetzt hier das "Kunst ist die Tochter der Freiheit im Foyer des Stockacher Stadtmuseums. | Foto: Fiedler
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  • Drastisch in Szene gesetzt hier das "Kunst ist die Tochter der Freiheit im Foyer des Stockacher Stadtmuseums.
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Stockach. Wer da dabei war, und das waren viele Gäste am Sonntag um Stockacher Stadtmuseum, der hat nochmal ein ganz neues Bild vom Werk des so populären Zeichen-Künstlers Miró bekommen. Schülerinnen des Nellenburg Gymnasium  ließen sich von der Ausstellung für ihr "Theater der Träume" inspirieren und blickten dabei in die Welt des Künstlers mit ihren Augen, setzen ihre Szenen dabei nicht nur in die Zeit, in der der Künstler die Welt mit seinen Zeichen verzauberte, sondern schlugen auch Brücken die die Zeit des Spanischen Bürgerkriegs und der Diktatur in Frankreich über den zweiten Weltkrieg bis hin zu dem aktuellen Krieg gegen die Ukraine, der die Jugendlichen in eine besondere Betroffenheit stellt, besteht ja gerade in dieser Zeit auch der Kontakt zur Partnerschule in Lwiw (Lemberg) von der SchülerInnen im Sommer auch nach Stockach zu Besuch kommen wollen.
Mit einer Marimba Katamiyo von Emmanuel Sejourné (Juliane Rath) wurde im dicht besetzen Foyer des Museums diese szenische Reise eröffnet, gefolgt von Textfragmenten von Oktavio Paz, Berthold Brecht under Paul Èluard (Livia Kaiser und Nicolas Bruggaier) über ihre Sicht auf eine Welt aus den Fugen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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