Der große Fasnetumzug in Singen / Teil 1
Fast-Superwetter sorgt für Rekordkulisse beim "Comeback"

Foto: Oliver Fiedler
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Singen. Schon im Vorfeld hatte sich abgezeichnet: der große Singener Fasnetumzug sollte zum großen Magneten der närrischen Tage im Hegau werden. Geschätzt 20.000 Zuschaer, vor allem viele Familien mit Kindern waren in die Stadt geströmt. Wegen Kritik aus den Vorjahren gab es keine Pferde mehr für den Poppele wie die Kutsche des Singener OB und auch nicht für den Junker vom Rosenegg und seinen Burgvogt Spindler, dafür den Dieselqualm vom alten Bus des Narrenloch-Sudkommandos. Die Kindergärten, die dem Umzug auch den Beinamen "Kinderumzug" gegeben haben, waren in diesem Jahr schön zwischen den 66 teilnehmenden Gruppen verteilt. Hier ist der erste Teil des Umzugs, aufgenommen am Herz-Jesu-Platz.
Noch mehr Bilder gibt es hier:

Fast drei Stunden Narrenfest in der Singener Innenstadt
Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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