5. Volksbank Stadtlauf als virtuelle Veranstaltung vom 20. bis 27. September
Eine ganze Woche laufen fürs Frauenhaus

Volksbank Stadtlauf | Foto: Die eigentliche Stadtlauf-Strecke vom Singener Rathaus durch den Stadtpark hat viele schöne Stellen wie hier an der Aach. Das Lauf kann aber auch ganz einfach auf der eigenen Lieblings-Laufstrecke absolviert werden. swb-Bild: of/ Archiv
  • Volksbank Stadtlauf
  • Foto: Die eigentliche Stadtlauf-Strecke vom Singener Rathaus durch den Stadtpark hat viele schöne Stellen wie hier an der Aach. Das Lauf kann aber auch ganz einfach auf der eigenen Lieblings-Laufstrecke absolviert werden. swb-Bild: of/ Archiv
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Singen. Am Sonntag startet er, der fünfte Volksbank-Stadtlauf in Singen der nun als virtueller Stadtlauf seine Premiere feiert. Das bedeutet, dass man vom 20. bis zum 27. September für den guten Zweck unterwegs sein kann, um mit jedem Kilometer 50 Cent für das Singener Frauenhaus zu spenden.
Weil zuvor zwei Termine nicht durchgeführt werden konnten, wurde nun das virtuelle Format gewählt. Es ermöglicht den Teilnehmenden nicht nur, ihre Benefiz-Kilometer zum für sie günstigsten Termin anzugehen, durch den langen Zeitraum ist es auch möglich, noch die ganze Woche über einzusteigen über das Anmeldeportal www.laufend-mithelfen.de.
Schon einige Vereine nutzen den Lauf, um im Training eine gute Tat zu vollbringen, und in den kleineren Gruppen geht das mit Abstand auch gut.
Um sportliche Höchstleistungen geht es gewiss nicht, eher um den »olympischen Gedanken«.
Das WOCHENBLATT fragte bei Alena Restuccia, die für die Volksbank selbst mit an den Start gehen wird nach.
WOCHENBLATT: Haben Sie bereits an Volksbank-Stadtläufen teilgenommen und sind Sie sonst auch sportlich unterwegs?
Alena Restuccia: »Da ich außerhalb des Geschäftsgebiets wohne und erst seit Anfang des Jahres bei der Volksbank Schwarzwald-Baar-Hegau arbeite, wird dies mein erster Stadtlauf und ich freue mich schon sehr auf die Aktion. Ansonsten bin ich eher »Couch- Potato«, es braucht also schon einiges, um mich zum Laufen zu motivieren – da ist für mich vor allem der gute Zweck entscheidend, aber auch mein Team in der Volksbank motiviert mich. Außerdem möchte ich mit gutem Beispiel voran gehen.«
WOCHENBLATT: Was ist anders bei einem virtuellen Lauf?
Alena Restuccia: »Beim virtuellen Lauf steht weniger die Veranstaltung selbst als die tatsächliche Leistung der Teilnehmer im Vordergrund, ich könnte mir vorstellen, dass dadurch sogar mehr Kilometer erlaufen werden, was wiederum dem Frauenhaus zu Gute kommt.«
WOCHENBLATT: Hat sich da unter den KollegInnen eine Laufgruppe formiert?
Alena Restuccia: Für das Team Marketing der Volksbank habe ich tatsächlich eine Laufgruppe einberufen. Wir gehen am Montag, 21. September, gemeinsam nach Feierabend an den Start. Über unsere Social Media Kanäle möchten wir damit weitere Läufer motivieren.«
Es gibt zwar die Stadtlauf-Strecke vom Singener Rathaus durch den Stadtpark, bei der es für das virtuelle Ereignis »Selfie-Points« gibt, aber man kann auf jeder beliebigen Strecke mit dabei sein. Das WOCHENBLATT wird den Lauf online, über Facebook und Instragram natürlich begleiten. Dort gibt es ständig spannende News.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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