Müllvermeidung
Zweites Reperatur-Café findet regen Anklang

Auch aus Nachhaltigkeitsgründen ist ein Repair-Cafe eine gute Sache. Und so nebenbei kann man während der Wartezeit noch einen Kaffee trinken. swb-Bild: Karin Leyhe-Schröpfer
  • Auch aus Nachhaltigkeitsgründen ist ein Repair-Cafe eine gute Sache. Und so nebenbei kann man während der Wartezeit noch einen Kaffee trinken. swb-Bild: Karin Leyhe-Schröpfer
  • hochgeladen von Tobias Lange

Singen. Eine durchaus gelungene Veranstaltung hinsichtlich des Bedarfs, die alltäglichen Dinge wie Fön, Wasserkocher, Handmixer, oder andere Elektroartikel reparieren zu lassen und nicht auf den Müll zu verdonnern, fand am Wochenende zum zweiten Mal statt.

Auf Initiative des Ende letzten Jahres gegründeten Singener Repair Cafes, welches von der Fraktion von B90/Die Grünen und der Stadtverwaltung initiiert wurde, war dieser Andrang einerseits erfreulich, da Ressourcen gespart werden, die Dinge eben nicht
entsorgt werden müssen sowie die meisten Dinge wieder in den Kreislauf bringt, andererseits erschreckend wie manche Dinge schon so produziert werden, dass sie bewusst unreparierbar sind.

Das Team wurde bei rund 55 angemeldeten Reparaturen in Anspruch genommen. Die Räumlichkeiten in der Freien evangelischen Kirche wurden gut genutzt. Der nächste Termin findet Mitte Juni statt und wird in der örtlichen Presse dann aktuell mitgeteilt.

Autor:

Karin Leyhe-Schröpfer aus Singen

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