Motocrossfahrer kann mit seiner Sportlichtkeit in der 7. Staffel des Schweizer Formats punkten
Diessenhofer Pablo Zablonier buhlt mit um die Gunst von Bachelorette Dina

Pablo | Foto: Pablo Zablonier aus Diessenhofen ist einer der Kandidaten, welche die Bachelorette für sich gewinnen wollen. swb-Bild: 3 Plus TV / Pressebild
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Diessenhofen. 21 junge Männer, alle Singles, gutaussehend und sportlich, buhlen um die Gunst der attraktiven Dina Rossi. Pablo Zablonier aus Diessenhofen, einer der Kandidaten, erzählt von seinem ersten Treffen mit Rossi.

Er stieg vor dem Hotel aus dem Auto, sie kam ihm entgegen. "Wow! Was für eine Frau" habe er gedacht, und "ich muss sie für mich gewinnen". Das Werben der Männer geschieht vor laufenden Kameras an den Stränden Kretas. Die Aufnahmen strahlt der Schweizer Fernsehsender 3 Plus TV in der Serie Bachelorette in den nächsten Wochen aus. Es ist die 7. Staffel, Start war am letzten Montag. Das Team und die Teilnehmer mussten strenge Corona-Massnahmen einhalten. Nach der Quarantäne im Hotelzimmer lebten sie in einer Villa und durften keinen Kontakt zu anderen Leuten haben. Jeden dritten Tag ließen sie sich testen.

Die Macher der Sendung hatten die Bernerin Rossi zur begehrtesten Junggesellin der Schweiz gekürt. Sie wünsche sich einen charakterstarken, abenteuerlustigen und ehrlichen Mann, erklärt sie in ihrem Profil. Der Weg dahin ist lang. Rossi trifft sich mit jedem der 21 Bewerber zu einem romantischen Date, führt mit ihm tiefgründige Gespräche und lässt sich davon beeindrucken, wie ihr jeweiliger Held anspruchsvolle Aufgaben löst. Gefällt er, gibt sie ihm eine Rose. Das bedeutet, dass sie ihn in einer weiteren Runde nochmals sehen will. Wer keine Rose erhält, scheidet aus. Das geht so weiter, bis nur noch einer übrig bleibt. Mit ihm will sie zusammenziehen, ihn noch näher kennenlernen, und vielleicht wird er ihr Mann fürs Leben.

Die Chancen, dass Zablonier dieser Mann sein wird, stehen gut, trotz beeindruckender Konkurrenz. Er steht für alles, was sich Rossi wünscht und er ist sehr sportlich. Er war mehrmals Motocross-Schweizermeister, war kurze Zeit Profi, doch dann stürzte er schwer und brach sich den Oberschenkel. Das war das Aus als Profi, aber Motocross fährt er weiter und er trainiert Kinder in dieser Sportart. Zablonier ist lizensiertes Mitglied beim Motocrossclub Mittelthurgau. Er wandert und joggt viel, geht regelmässig ins Fitness-Studio, und das sieht man ihm an. Derzeit arbeitet er als Anlagen- und Apparatebauer bei Fiba-Metallbau in Schlatt. Er träumt von Kindern mit einer geliebten Frau und, vielleicht irgendwann, einer eigene Motocross-Schule.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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