Assfalg-Benefizkonzert am Sonntag
Sternstunde fürs Kinderheim in der Skylounge

Die Skylounge mit ihrer Lichttechnik ganz droben im MAC 2 begeisterte schon beim letztjährigen Benefizkonzert von Yamaha und Helmut Assfalg die Gäste ganz besonders. Keyboarder Peter Baartmans kann man dieses Jahr per Großleinwand genau auf die Finger schauen. | Foto: Fiedler/Archiv
  • Die Skylounge mit ihrer Lichttechnik ganz droben im MAC 2 begeisterte schon beim letztjährigen Benefizkonzert von Yamaha und Helmut Assfalg die Gäste ganz besonders. Keyboarder Peter Baartmans kann man dieses Jahr per Großleinwand genau auf die Finger schauen.
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Singen. Am kommenden Sonntag, 13. November, 19 Uhr, gibt es wieder das Benefizkonzert von Helmut Assfalg und Yamaha für das Singener Kinderheim Peter und Paul, und das auch wieder im MAC 2 in der Skylounge, also sozusagen nah am Himmel, der hier in musikalischer Form zelebriert werden soll.

»Das Programm wird in diesem Jahr Peter Baartmans als Solist bestreiten und so wird zweifelsfrei sein tolles und virtuos ansteckendes Spiel noch mehr zur Geltung kommen als im Duo«, so Helmut Assfalg in seiner Einladung. In der Skylounge gibt es freilich »nur« rund 100 Sitzplätze, also wieder ein exklusiverer Rahmen – und es gibt inzwischen auch nur noch wenige Karten für diesen Anlass. Deshalb sollten sich alle, die bei diesem besonderen Konzert dabei sein wollen, auch schnell um Karten kümmern, die es im Musikhaus Assfalg und unter info@musikhaus-assfalg.de gibt. Das Konzert wird auch wieder von regionalen Partnern wie der Ottilien-Quelle, dem Weinhaus Baumann, der Bäckerei Künz unterstützt.

Der Wermutstropfen, wie Helmut Assfalg es ausdrückt, ist natürlich, dass die Gala der Neuentwicklungen von Yamaha dieses Jahr ohne Susan Albers über die Bühne gehen wird. Sie hatte vor Kurzem eine »kleine Valentine« zur Welt gebracht und hat nun natürlich erst mal andere Prioritäten. Helmut Assfalg freut sich trotzdem auf den Konzertabend hoch droben in der Skylounge, denn die Keyboards von Yamaha, die längst »State of the Art« sind, sind nochmal besser geworden und keiner kann das eigentlich besser in phantastischer Musik ausdrücken als Peter Baartmans, der selbst hier immer wieder Klänge ausfindig macht, mit denen man dann die Keyboards spielen kann.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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