Staatssekretärin Theresia Schopper auf Stippvisite in Singen
Doppelt wichtige Arbeit im Weltladen
Singen. Der Weltladen ist, was seine Öffnung betrifft, nicht von dem aktuellen Lockdown betroffen, weil er umsatzmäßig zum größeren Teil Lebensmittel verkauft, doch getroffen ist von den aktuellen Umwälzungen gleich im doppelten Sinne, wie Waltraud Spellenberg vom Betreiberverein bei einer Stippvisite von Staatsministerin Theresa Schopper, erklärte. Denn die aktuelle Corona-Pandemie hat wichtige Lieferketten bei den Produzenten unterbrochen und dort geht das schnell in die Existenzbedrohung, vor allem weil ja die Organisation der Weltläden eben auf faire Löhne und Preise für die Waren setzt und damit eigentlich einen Beitrag liefern will sie Menschen mit ihrer eigenen Arbeit ein besseres Leben schaffen können. Mehr und mehr wird die Organisation auch durch den Klimawandel betroffen, der immer mehr Klimaflüchtlinge produziert.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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