Ministerin Schopper im Schülerforschungszentrum
Keimzelle für eine Generation neuer Forscher

Ministerin Theresa Schopper lässt sich hier eine Maschine erklären, die Gegenstände sortieren kann. Mit im Bild Thomas Hecht vom Oberschulamt in Freiburg und die Leiterin des staatlichen Schulamts Konstanz, Bettina Armbruster. | Foto: Fiedler
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  • Ministerin Theresa Schopper lässt sich hier eine Maschine erklären, die Gegenstände sortieren kann. Mit im Bild Thomas Hecht vom Oberschulamt in Freiburg und die Leiterin des staatlichen Schulamts Konstanz, Bettina Armbruster.
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Singen. Noch kurz vor den Sommerferien stattete Kultusministerin Theresa Schopper dem neuen Schülerforschungszentrum in Singen ab, das im letzten November nach jahrelanger Vorarbeit in Betrieb gehen konnte. Mit SchülerInnen aus dem Hegau-Gymnasium war durch Dr. Martin Stübig vom Hegau-Gymnasium für die Ministerin das breite Spektrum an Forschung hier aufgebaut worden und konnte bestaunt werden.

Der Leiter der Hohentwiel-Gewerbeschule Singen, Stefan Fehrenbach, der auch Vorsitzender des Trägervereins ist, konnte schon mal einen Dank an die Ministerin richten. Denn schon vier Wochen nach der Gründung habe das Land das Schülerforschungszentrum, 19 gibt es inzwischen in Baden-Württemberg, bereits als außerschulisches Angebot anerkannt, was wichtig ist, um die Lehrer entlohnen zu können, die sich hier über ihr Deputat einsetzen. Die Bitte kam im Gespräch gleich hintendran, denn gerne würde man hier vor Ort auch Studenten einsetzen, um mit den Kindern und Jugendlichen hier zu arbeiten, da gebe es aber noch ein Problem mit der Versicherung, so Horst Scheu, der ehemalige Leiter des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums und stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins. Im Mai wurde auch ein Angebot für Grundschüler aus Singen und den Ortsteilen durch Karl Laber mit Computer-Programmierungen gestartet, da wäre es nicht schlecht, wenn man auch eine Betreuungskraft für Grundschüler bekäme, ergänzte Stefan Fehrenbach weiter in der Vorstellungsrunde. Erste Angebote mit der HTWG hätten auch gezeigt, dass das Interesse in der Raumschaft sehr stark sei; für die 25 Plätze des Angebots zum Thema „Mobilität der Zukunft“, bei dem sogar eigene Gefährte gebaut wurden, habe es 40 Anmeldungen gegeben.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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