Berufliche Schulen im Landkreis stellen sich vor
Sieben Schulen – und ganz viele Wege zum Ziel

Stephan Glunk von der Hohentwiel-Gewerbeschule und Sonja Muriset vom Wochenblatt mit der neuen Broschüre über die beruflichen Schulen im Landkreis. | Foto: swb-Bild: Oliver Fiedler
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Kreis Konstanz. Die Schulen sind nach den Corona-Wellen wieder größtenteils im Takt. Damit kann endlich auch das Thema beruflicher Orientierung wieder die Rolle aufnehmen, die ihr zusteht. Und das ist auch höchste Zeit, denn für viele SchülerInnen der oberen Klassen stehen in diesen Tagen und zum Jahreswechsel bedeutende Entscheidungen an zu den Fragen: Wo ist mein Ziel? Und: Wie komme ich da hin?
Und genau für diesen Zeitraum ist die Beilage „Berufliche Schulen im Landkreis Konstanz“ konzipiert, die dieser Ausgabe des Wochenblatts beiliegt und die zum Wochenende auch im Raum Konstanz verteilt wird, damit also den ganzen Landkreis erreicht. Die Frage, ob es nun mit Ausbildung oder Studium weitergehen soll, wird von vielen SchülerInnen damit beantwortet, noch eine Runde einzulegen, um damit Zeit zu gewinnen oder auch die eigene Startposition etwas zu verbessern, zum Beispiel durch einen höheren Bildungsabschluss.
Genau dafür bieten die sieben beruflichen Schulen im Landkreis ganz schön viele Optionen. Stephan Glunk von der Hohentwiel-Gewerbeschule in Singen hat in Zusammenarbeit mit den Landkreis-Schulen hier einen richtig großen Blumenstrauß an Bildungswegen zusammenstellen können, der sozusagen auf einen Blick die unglaubliche Vielfalt an Bildungswegen hier im Landkreis aufzeigt.

Erstklassige Bildungslandschaft

„Wissen ist das Kapital unserer Zukunft“, schreibt Landrat Zeno Danner in seinem Vorwort für die Broschüre. Der Landkreis hat ja auch vor wenigen Wochen mit dem Bau des BSZ Konstanz begonnen, in dem dann die Zeppelinschule und Wessenberg-Schule zu einem beeindruckend strukturierten Campus zusammengeführt werden – in vier Bauabschnitten über die nächsten Jahre für rund 130 Millionen Euro. Damit wird die Bildungslandschaft hier zwischen Hegau und See noch erstklassiger, wurde da beim Baustart auch von den Vertretern beider Schulen unterstrichen.

Mein Ziel – mein Weg

Klar strukturiert werden in der Beilage die Ziele genannt, die man sich so setzen könnte, und wie die Wege dort hinführen könnten, über die Schulbank oder auch in der Praxis in einer Ausbildung. SchülerInnen der verschiedenen Schulen stellen sich vor, und auch warum sie welchen Weg gegangen sind. Die Schulen stellen sich selbst mit ihrem Angeboten vor, bei denen ja auch jede Schule ihr eigenes Profil hat, da öffnet sich meist schon eine erste Tür bei der eigenen Orientierung.
Und ganz wichtig: Aufgeführt sind auch die Zeitpläne, wie die Vorbereitungen bis zum Beginn des kommenden Schuljahrs laufen. Und auch wie man an die Termine für die Informationstage der Schule dran kommt, die Anfang kommenden Jahres anstehen im Vorfeld der Anmeldetermine.
Mehr dazu in der Beilage im Innenteil dieser Ausgabe.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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