Klare Positionen zum Jahresgtag des Ukraine-Kriegs
Friede kann erst kommen, wenn der Krieg besiegt ist

Mit einer riesigen Ukrainischen Fahne und Liedern aus ihrer Heimat zogen die Anhänger des Ukrainischen Vereins nach der Kundgebung am Samstagmittag durch Singen. | Foto: Fiedler
  • Mit einer riesigen Ukrainischen Fahne und Liedern aus ihrer Heimat zogen die Anhänger des Ukrainischen Vereins nach der Kundgebung am Samstagmittag durch Singen.
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Singen. Vor einem Jahr hatten sich hunderte Menschen nicht nur in Singen zu Mahnwachen und Friedensgebeten versammelt in tiefer Betroffenheit angsichts des Anfriffs russischer Truppen auf die Ukraine. Nach einem Jahr war zum Gedenken die Szenerie eine ganz andere, denn der Krieg dauert an und wird wohl noch eine Weile viele Menschenlaben fordern. Zum anderen gibt es aber in Singen inzwischen einen Ukrainischen Verein, der sich zum einen um die hier angekommenen Geflüchteten kümmert, zum anderen auch Integration durch gegenseitiges Kennenlernen fördern will, vom Sport bis zur Kultur.

Im Wochenblatt-TV Video kommen OB Bernd Häusler, Lisette Breyer als Vertreterin der Jungen Generation, Vitalii Tomniuk als Vorsitzender des neuen Ukrainischen Vereins hier in Singen und die Beauftragte für die Ukrainische Partnerstadt Kobelkaky zur Sprache. Die Vertreter des neuen Ukrainischen Vereins machten aus der Kundgebund einen Umzug. Und im Anschluss boten die auf dem Heinrich-Weber-Platz ihre Spezialitäten und Kunsthandwerk an.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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