Ein Jahr nach Kriegsbeginn
Singener Solidaritätsveranstaltung mit der Ukraine

Auch die Stadt Singen veranstaltet ein Jahr nach dem Ausbruch des Krieges am 25. Februar eine weitere Solidaritätsveranstaltung. | Foto: Archiv/Philipp Findling
  • Auch die Stadt Singen veranstaltet ein Jahr nach dem Ausbruch des Krieges am 25. Februar eine weitere Solidaritätsveranstaltung.
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Singen. Seit einem Jahr tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine, der unzählige Tote gefordert und Millionen Ukrainer zur Flucht gezwungen hat. Als Appell für Frieden und Freiheit in Europa lädt die Stadtverwaltung Singen am Samstag, 25. Februar, zu einer Solidaritätskundgebung ein. Diese wird ab 11 Uhr in der Fußgängerzone August-Ruf-Straße / Ecke Schwarzwaldstraße stattfinden.

Redebeiträge werden Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler, die Schülerin des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums, Lisette Breyer, und Carmen Scheide, die städtische Partnerschaftsbeauftragte für Kobeljaky halten. Sie wird über die aktuelle Lage in Singens ukrainischer Partnerstadt berichten.
Zudem wird ein Sprecher des neu in Singen gegründeten ukrainischen Vereins zu Wort kommen. Der Redebeitrag wird übersetzt.
Nach einer Schweigeminute lädt der ukrainische Verein im Anschluss auf den Heinrich-Weber-Platz ein. Dort bietet der Verein bis etwa 13.30 Uhr ukrainische Speisen und Souvenirs an. Zudem besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch und Kennenlernen.

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Presseinfo aus Singen

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