FC Singen vor schwerem Spiel gegen Donaueschingen
In der Winterpause Luft fürs rettende Ufer holen

Symbolbild | Foto: Archiv SWB

Singen. Am Samstag begann bereits die Rückrunde. Trotz einem guten Auftritt und einigen Möglichkeiten konnten die Hohentwieler in Bühlertal nicht punkten. Es scheint wie verhext zu sein in dieser Runde, es will einfach nichts gelingen. Am kommenden Samstag nun wartet die nächste schwere Aufgabe. Mit der DJK Donaueschingen kommt eine Mannschaft nach Singen, die durch einige tolle Ergebnisse gegen höher eingeschätzte Mannschaften bereits überzeugen konnte.

Die Voraussetzungen sind indes klar. Es hilft nur ein Sieg für die Gastgeber, wenn man noch die kleine Chance auf den Klassenverbleib nutzen möchte. Der Auftritt am vergangenen Wochenende gibt, trotz des Ergebnisses Mut und Hoffnung. Die Mannschaft hat die Trennung von Trainer Jeske einigermaßen gut weggesteckt. Es ist freilich nicht selbstverständlich, dass ein Abschied während der Saison weitestgehend geräuschlos über die Bühne geht. Dies ist zum einen dem scheidenden Trainer Jeske als auch der Besonnenheit des gesamten Vereins zu verdanken.

Innerhalb der Mannschaft ist die Zuversicht groß, dass das rettende Ufer erreicht werden kann. Dazu bedarf es am kommenden Spieltag wieder einer außerordentlichen Leistung, speziell in den Disziplinen Laufbereitschaft und Kampf. „Wir werden alles versuchen um die Partie zu gewinnen“, sagt Sportvorstand Zinsmayer und ergänzt „Bis zur Winterpause sind noch 6 Punkte zu erreichen. Wenn wir auch einmal das Glück des Tüchtigen und Spielglück haben werden, werden wir Erfolg haben“. In Singen sehnt man sich nach der Winterpause, die für ein Reset genutzt und mit neuem Schwung die restliche Saison in Angriff genommen werden soll.

Quelle: FC Singen, Marco Boldt

Autor:

Presseinfo aus Singen

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